Sonntag, 19. Dezember 2010

Cuscuz Paulista

Nach einem erfolgreichen Tiramisuverkostungsabend heute mal ein brasilianisches Gericht! Es erinnert mich sehr an die Zeit in Brasilien und es ist eines meiner Lieblingsgerichte.



Zutaten:
  • 250 g Farinha de Milho amarela em flocos (sollte man in südamerikanischen/brasilianischen Läden bekommen)
  • 700 ml passierte Tomaten
  • 3 Tomaten
  • 1 kleine Dose Erbsen
  • 1 kleine Dose Mais
  • 3 (hartgekochte) Eier
  • 200 g Shrimps (wahlweise auch Thunfisch)
  • 1 kleine Zwiebel
  • Oliven
  • Petersilie
  • Wasser
  • Salz/Pfeffer/Kräutergewürzmischung
Zubereitungszeit: 35 min; aber: Ruhezeit mit einplanen!
Schwierigkeitsgrad: mittel


Eine der Tomaten und ein gekochtes Ei in Scheiben schneiden und in eine Kuchenbackform (am besten mit Loch in der Mitte) legen. Wer mag, kann auch noch ein paar Oliven in die Form legen. Normalerweise kommen die später geschnitten in die Masse, aber da ich sie nicht so gern mag, hab ich sie einfach mal oben drauf gelegt!

In eine (großen!!) Pfanne die gehackte Zwiebel anbraten. Shrimps dazugeben. Jetzt nach und nach auch die Erbsen, den Mais und die passierten Tomaten unterrühren. Die zwei verbliebenen Tomaten und Eier in kleine Würfel schneiden und ebefalls in die Pfanne zu den restlichen Zutaten geben. Unter mittlerer Hitze schmoren.

Mit Salz und Pfeffer und eventuell auch anderen Gewürzen, wie Oregano, Basilikum und Petersilie, verfeinern.

Nun nach und nach die groben Maismehlflocken unterrühren. Da die Masse sehr trocken ist, das Gemisch langsam mit Wasser auffüllen - lieber etwas weniger verwenden und später bei Bedarf noch etwas hinzufügen. Die Maismehlflocken saugen das Wasser auf und die Masse in der Pfanne wird so immer dicker und zäher. Die Masse sollte am Ende so fest sein, dass sie sich mit einem Löffel gut abteilen lässt.

Zum Schluss alles in die Kuchenbackform geben und gleichmäßig verteilen. Wahrscheinlich wird die Masse die Form nicht bis zum Rand ausfüllen, aber das ist nicht schlimm. Jetzt das ganze für einige Zeit kühl stellen (wir haben es in den Schnee gestellt und nach 10 Minuten war es schon fertig :D).

Erst wenn alles abgekühlt ist, den "Kuchen" stürzen. Ansonsten kann es sein, dass die Masse in der Form hängenbleibt.

Luis' Note: 9,88

Samstag, 18. Dezember 2010

Tiramisu

Da wir heute Abend zum Essen eingeladen worden sind, dachte ich mir, ich versuche mich mal an einem Tiramisu! Das erste mal, dass ich einen gemacht habe.


Zutaten:
  • 3 Eier (Eigelb)
  • 75 g Puderzucker
  • 500 g Mascarpone
  • 40 ml Amaretto
  • 250 ml Kaffee
  • 200 - 250 g Löffelbisquits
  • Kakao zum bestäuben
Zubereitungszeit: 20 min Schwierigkeitsgrad: leicht

Für die Creme:

Eigelb vom Eiweiß trennen und in eine Schüssel geben. Puderzucker und 20 ml Amaretto dazugeben und mit dem Schneebesen verrühren.

Anschließend den Mascarpone hinzugeben und cremig schlagen (es kann sein, dass ihr einen Tennisarm bekommt, je nachdem, wie fest der Mascarpone ist :D).

Für die Bisquits:

Kaffee in eine Schale geben und den restlichen Amaretto dazugeben. Dann die Löffelbisquits nacheinander kurz in Kaffee tränken und in die Form legen. Wenn die Form mit einer Schicht Bisquits voll ausgelegt ist, eine Schicht Creme darüber und dann nochmal Bisquits und Creme schichten (also insgesamt 4 Schichten).

Dann einfach noch Kakao darüberstreuen. Am besten geht das, wenn man den Kakao in ein Sieb gibt und dann vorsichtig über der gefüllten Form verteilt. Ich hab noch versucht, ein paar Formen in die Kakaoschicht zu sieben. Ist etwas schwierig und es hat leider auch nur bedingt funktioniert :P



Luis' Note: 9,7

Donnerstag, 16. Dezember 2010

Couscous-Mango-Salat

Hier einer meiner liebsten (warmen) Salate!



Zutaten:
  • 200 g Couscous
  • 250 - 300 ml Gemüsebrühe
  • 1 Mango
  • 40 g Rohrzucker
  • 3 EL Balsamico
  • Ingwer
  • 2 Frühlingszwiebeln (oder 1 Zwiebel)
  • 3 EL Öl (Sesamöl)
  • 2 Paprika (Farbe egal)
  • wer mag: 1 Zehe Knoblauch
Zubereitungszeit: 20 min
Schwierigkeitsgrad: schwer


Gemüsebrühe aufsetzen. Couscous in eine Schüssel geben und wenn die Brühe kocht, 150 - 200 ml zum Couscous geben. Die Schüssel abdecken und 5 min quellen lassen. Währenddessen die Mango schälen und würfeln und dann das Fruchtfleisch zum Couscous geben und untermischen.

Den Rohrzucker am besten in einer Pfanne langsam erhitzen und unter ständigem Rühren schmelzen. Das ist etwas schwierig, meistens klumpt das ganze und man hat am Ende einen karamelisierten Zuckerrührlöffel. Wenn der Zucker geschmolzen ist, mit Balsamico ablöschen und die restliche Gemüsebrühe dazugeben. Anschließend die Zwiebeln (und Knoblauch) sowie Öl und Ingwer (wer keinen frischen hat, kann auch Pulver nehmen) dazugeben.

Die Paprika sollten am besten gewürfelt werden und anschließend in die Pfanne zum Zuckergemisch dazugegeben werden. Dann einfach einen Moment schmoren. Danach das Ganze in die Schüssel zum Couscous geben. Wer will kann jetzt noch mit Salz, Chili und Pfeffer nachwürzen. Schmeckt übrigens auch gut mit gerösteten Kürbiskernen!



Luis' Note: 9,1

Dienstag, 14. Dezember 2010

Curryreis mit Banane und Ananas

Heute mal was Ausgefallenes - und sogar total vegetarisch (da wird sich Nadja sicher freuen!). Wird sogar gerade noch testweise gegessen.


Zutaten:
  • 150 g Reis
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 2 Karotten
  • 1 Zucchini (wer mag, kann natürlich auch mehr benutzen)
  • 2 Bananen
  • 1/2 Dose Ananas (oder aber frische)
  • Zitronensaft (1 Zitrone)
  • Brühwürfel
  • 50 ml Sahne/Cremefine
  • 100 ml Wasser
  • Öl
  • Salz/Pfeffer/Curry
  • (Knoblauch nach Belieben, ich hab stattdessen eine kleine Zwiebel benutzt)
Zubereitungszeit: 20-30 min
Schwierigkeitsgrad: mittel


Karotten und Zucchini kleinschneiden. Bei Karotten reichen Ringe, Zucchinis können zusätzlich noch halbiert werden, sonst sind die Scheiben so groß. Genauso können auch schon die Bananen und die Ananas (wenn nicht schon geschehen) geschnitten werden.

Reis in Salzwasser kochen und ca. 1 TL Curry dazugeben. Frühlingszwiebeln (und wer mag Knoblauch) kleinschneiden und in einer Pfanne mit Öl andünsten.

Das Gemüse dazugeben und langsam das Wasser hinzufügen. Hier kann man jetzt ein Stück Brühwürfel im Wasser auflösen. Zusätzlich noch den Zitronensaft dazugeben (aber vorsichtig, sonst wird es zu sauer).

Wenn der Reis fertig ist, diesen zum Gemüse in die Pfanne geben und gut mischen. Jetzt kann mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt werden. Wem das Ganze noch zu lasch ist, kann auch etwas Chili unterrühren. Jetzt kann man noch etwas Sahne, wahlweise auch Cremefine, dazugeben, damit der Reis sämiger wird.

Jetzt nur noch die Bananen- und Ananasstückchen unterheben. Am besten nicht mehr zu stark erhitzen, weil die Banane sonst matschig wird und irgendwann verschwindet. Fertig!

Es kann sein, dass die Bananenstückchen am nächsten Tag sehr dunkel sind. Das ist normal, also keine Sorge!



Luis' Note: 9,0

Montag, 13. Dezember 2010

Frischkäse-Gnocchi

Ich hatte hiervon eine große Portion gekocht - also im Prinzip doppelte Menge (muahaha 1kg Gnocchi) - das reicht dann auf jeden Fall für 2 Personen und 2x essen (oder einen Brasilianer und ein kleines deutsches Mädchen).


Zutaten:
  • 150 g Kräuterfrischkäse (z.B. BUKO, Bresso, Philadelphia)
  • 500 g Gnocchi
  • 5 Scheiben gekochter Schinken
  • 300 g gemischte Pilze (tiefgefrorene Pilzmischung)
  • 1 kleine Zwiebel
  • 50 ml Cremefine (oder Sahne)
  • Öl
  • Salz/Pfeffer/Kräuter (z.B. Basilikum, Oregano...)
Zubereitungszeit: 15-20 min
Schwierigkeitsgrad: mittel

Gnocchi im heißen Salzwasser kochen. Zwiebel würfeln und in etwas Öl in der Pfanne anschwitzen. Den Schinken würfeln und dazugeben. Die tiefgefrorenen Pilze (die habe ich hier benutzt) hinzufügen und mit Pfeffer und Salz (lieber sparsam verwenden, da ja später noch der salzige Käse dazukommt) abschmecken. Die Pilze verlieren wahrscheinlich etwas Wasser, aber das ist nicht weiter schlimm - dann gibt es später mehr Soße! Wer frische Pilze oder Pilze aus dem Glas/der Dose benutzt, sollte noch etwas Wasser dazugeben - aber am besten nicht mehr als 100 ml!

Wem das ganze dennoch etwas zu lasch ist, kann auch noch ein Stück Brühwürfel dazugeben (das könnte vor allem der Fall sein, wenn vorher Wasser dazugegeben worden ist). Den Kräuterfrischkäse und die Sahne einrühren. Ich habe Cremefine benutzt, das gibts in verschiedenen Geschmacksrichtungen, u.a. Pilze!

Mittlerweile sollten die Gnocchi gekocht sein: also abschütten, einen Moment abtropfen lassen und dann in die Pfanne zu der Käsemischung geben. Gut umrühren und eventuell noch etwas nachwürzen. Jetzt können auch Kräuter dazugegeben werden. Fertig!

Am besten schmeckt das ganze mit etwas geriebenem Parmesan!


Luis' Note: 9,7 (und Luis sagt: "Super lecker!!!")

Samstag, 11. Dezember 2010

Gebratene Nudeln

Wir hatten mal wieder Lust auf Asiatisch! Deshalb gabs vergangene Woche "Gebratene Nudeln".


Zutaten:
  • 150 - 250 g Spaghetti oder Mie-Nudeln
  • 1 rote Paprika
  • 1 Bund Frühlingszwiebeln
  • 5 Karotten
  • 1 Glas Mungokeime (wahlweise auch frische)
  • 200 g Shrimps
  • 3 Eier
  • Teriyaki-Sauce
  • Soja-Sauce
  • Chinagewürz, Pfeffer, Salz
  • evt. Öl zum Anbraten
Zubereitungszeit: 30 min
Schwierigkeitsgrad: Mittel

Als allererstes sollte man alle Zutaten, die geschnitten werden müssen, kleinschneiden. Karotten in Stifte, Paprika in kleine Stücke und Frühlingszwiebeln einfach in Ringe.

Salzwasser aufsetzen und zum Kochen bringen, dann die Spaghetti ganz normal kochen. Anstatt Salz kann man auch Soja-Sauce ins Wasser geben - das würzt auch gut.

Öl und Soja-Sauce in eine Pfanne geben, die Frühlingszwiebeln und Shrimps anbraten. Wer Angst hat, dass die Shrimps zu klein werden, kann sie auch zuletzt dazugeben, allerdings nehmen sie dann nicht mehr so gut den Sojageschmack an.

Dann die Karottenstückchen dazugeben und kurz mitanbraten. Mit Pfeffer, Chinagewürz und Teriyaki-Sauce abschmecken (damit die Karotten auch schnell noch den Geschmack etwas annehmen). Anschließend noch die Paprikastücke dazugeben und mitbraten.

Währenddessen kann man schonmal die Eier in einer Schüssel schlagen, damit sie sich später leichter unterrühren lassen (hier kann man auch nochmal etwas würzen). Dann können auch schon die Mungokeime dazu. Mittlerweile sollten auch die Nudeln gekocht sein. Abschütten und dann in die Pfanne geben. Nochmal mit Teriyaki-Sauce abschmecken und anschließend auch die Eier unterrühren. Nun einfach noch warten, bis die Sauce von den Nudeln aufgesaugt wurde und fertig!

Wer das ganze noch etwas schärfer will, kann auch noch Chilipulver dazugeben - aber besser sparsam verwenden! Ich hatte das ganze mit Spaghetti gemacht, werde das nächste Mal aber Mie-Nudeln ausprobieren. Diese sollten dem Essen noch einen etwas mehr asiatischen Touch verleihen.


Luis' Note: 8,3

Zitronen-Kokos-Plätzchen

Ich hatte Luis einen hübschen Adventskalender gebastelt und vergangene Woche war ein Gutschein drin für "1x Plätzchen backen". Also durfte er sich eine Sorte aussuchen und ich hab sie heute gebacken :D


Zutaten:
  • 200 g Mehl
  • 75 g Zucker
  • 1 Ei
  • 100 g Butter
  • 50 g Kokosraspel
  • 2 Zitronen
  • 1/4 TL Salz
  • 100 g Weiße Schokolade
Zubereitungszeit: 20 min, Backen bis 15 min
Schwierigkeitsgrad: Mittel

Die blödeste Arbeit ist wohl das Schokoladenhacken... Wir haben uns für weiße Kokosschokolade entschieden und Luis durfte sich erstmal mit dem Messer hinstellen und das ganze hacken :D

Den Backofen auf 180°C vorheizen. Mehl, Zucker, Ei, Salz und Butter (am besten Zimmertemperatur und etwas kleiner würfeln) mit dem Mixer verrühren, bis ein krümeliger Teig entsteht.

Die Zitronen auspressen und den Saft, die Schokolade und die Kokosraspeln zu dem Krümelteig hinzugeben. Das ganze noch einmal rühren, bis der Teig etwas glatter wird (das hängt ganz von der Zitronensaftmenge ab).

Anschließend mit den Fingern kleine Teigportionen abnehmen und auf ein Backblech mit Backpapier setzen. Das ganze dann in den Backofen schieben. Aus dem Teig sollten übrigens so um die 35-50 Plätzchen entstehen (das kommt natürlich ganz drauf an, wie groß ihr sie macht).

Am besten anschließend auf einem Rost abkühlen lassen. Wem die Plätzchen zu sauer sind, kann zusätzlich noch etwas Puderzucker darüberstreuen.


Luis' Note:
8,4

Kritharaki-Auflauf

Nachdem ich Luis schon so lange vorgeschwärmt habe, das griechisches Essen total lecker sein kann, habe ich ihn nun auch endlich davon überzeugen können, es selbst mal auszuprobieren. Dadurch, dass Luis kein Knoblauch verträgt, haben wir es bisher vermieden, in ein griechisches Restaurant zu gehen. Daher ist mein Gericht auch ohne Knoblauch gemacht!



Zutaten:
  • 500 g Gyros-Fleisch (gibt es manchmal im Supermarkt schon vorgewürzt)
  • 150 - 250 g Reisnudeln (je nachdem, wie viel man gern mag)
  • 500 ml passierte Tomaten
  • 100g Feta
  • 100 ml Milch
  • 300 g Champignons (frisch oder Dose/Glas)
  • Salz, Pfeffer, Gewürz
Dauer: Vorbereitung 15 min, Backen: 40-60 min
Schwierigkeitsgrad: Leicht

Das Fleisch kommt in eine Auflaufform und gleich darüber werden die Reisnudeln verteilt. Ihr könnt sie etwas mit dem Fleisch vermischen, damit sie, wenn das Essen fertig ist, nicht aneinanderkleben und noch hart sind. Solltet ihr Fleisch verwenden, was noch nicht vorgewürzt ist, vergesst nicht, Salz und Pfeffer und eventuell noch etwas Tzatziki-Gewürz und Zwiebeln dranzumachen.

Danach werden die Champignons über der Nudel-Fleischmischung verteilt (frische Champignons müssen natürlich erst in Scheiben geschnitten werden - die aus der Dose oder dem Glas einfach abtropfen lassen und dann dazugeben).

Anschließend die passierten Tomaten auf die Champignonschicht geben. Wer mag, kann die Soße noch etwas mit Salz und Pfeffer oder anderen Gewürzen abschmecken. Die Milch und den Fetakäse in einem kleinen Topf erhitzen und warten, bis das Gemisch warm ist. Dann über die Tomaten geben. Wer zusätzlich noch gern etwas geriebenen Käse über den Auflauf machen will, kann das nun tun.

Das ganze dann im Ofen bei 180°C etwa 40-60 Minuten backen. Habt ein Auge auf den Käse, damit er nicht zu dunkel wird! Das ganze sollte danach etwa so aussehen:


Beim nächsten Mal werde ich wohl die Champignons mit der Tomatensauce aufkochen und vielleicht sogar etwas Schmelzkäse (Kräuter) dazumischen. Oder einfach die Pilzmenge erhöhen, da der Geschmack einfach untergegangen ist. Das vorgewürzte Gyros-Fleisch schmeckt ein bisschen stark. Auch das werde ich das nächste mal wohl selbst würzen. Wer kein Gyros-Fleisch findet, kann auch Geschnetzeltes benutzen! Das funktioniert genauso gut. Alles in Allem war es aber lecker! Geht fix und ist auch gar nicht schwer!


Luis' Note:
8,7

Einleitung

Hier also nach langem Überlegen doch endlich mein Essens-Blog! Ich hoffe, dass alle, die ihn lesen, sich ein Herz fassen und die Rezepte vielleicht auch irgendwann mal ausprobieren. Die meisten Rezepte, die ich hier vorstellen werde, habe ich zum ersten Mal gekocht. Da ich erst vor Kurzem angefangen habe, ausgefallene Gerichte zu kochen, bin ich noch nicht so geübt. Meistens endet das nach Rezept kochen dann sowieso in einem Ratespiel und Abschätzungen. Allerdings macht es mir sehr viel Spaß und noch lieber koche ich natürlich, wenn ich andere damit erfreuen kann. :D

Ich werde in Zukunft versuchen, immer ein kurzes Übersichtsbild mit den Zutaten für das Gericht zu machen (das vergesse ich nämlich meistens - ich lege einfach los) und dann natürlich noch ein Abschlussbild präsentieren. Das Essen selbst wird dann einer strengen Prüfung durch meinen Mann Luis unterzogen, der am Ende eine Note gibt (1-10 mit 10 als höchste Wertung). Das ist besonders wichtig für mich, da ich das Essen nicht abschmecken kann (viele wissen ja, warum). Sollte das Essen tatsächlich mal missraten sein, kann ich dann beim nächsten Mal wenigstens versuchen, es besser zu machen.

Nach dem ersten Essenspost wird dann zudem eine Labels-Liste auf der linken Seite erscheinen, die es einfacher machen soll, Gerichte zu finden (z.B. Vegetarisch, mit Fleisch, aus welchem Land usw.).

Ich hoffe, dass ich bald viele von meinen (hoffentlich) Stammlesern mal einladen kann :) Ansonsten wünsche ich: Viel Spaß beim Kochen und Backen!