tag:blogger.com,1999:blog-11793525305188391322024-03-06T03:34:16.517+01:00Hot n ColdAkamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.comBlogger95125tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-1925302672088076582015-07-10T19:23:00.000+02:002015-07-11T21:16:54.302+02:00Risoles de presunto e queijo/Risoles de PalmitoKurzzeitig war ich auf dem "Brasilianisches-Essen-Trip", da wir im Rahmen des brasilianischen Junifestes und unserer Geburtstagsfeier einiges vorbereiten mussten. Ich liebe brasilianisches Fingerfood! Das zeigt sich bereits durch meine Liebe zu Pao de Queijo. Aber natürlich gibt es noch viele andere Leckereien - Brasilien ist groß! Und da beim Junifest viele Brasilianer/innen aus dem großen Land zusammenkamen, kam ich auch in den Genuss verschiedener anderer Kleinigkeiten, die ich bisher noch nicht probiert hatte. Sagen wir mal so: ich war überzeugt und wollte die Snacks unbedingt für unsere Feier machen. Hier also jetzt meine Risoles, frittierte Teigtaschen - schnell gegessen, relativ leicht gemacht - aber: viiiiel Arbeit!<br />
<br />
<b>Zutaten</b> (Teig - reicht nur für <b>eine</b> Sorte):<br />
<br />
<ul>
<li><b>1 Brühwürfel</b></li>
<li><b>300 ml Wasser</b></li>
<li><b>500 ml Milch</b></li>
<li><b>1 Löffel Butter</b></li>
<li><b>800 g Mehl</b></li>
<li><b>1 Ei</b></li>
<li><b>Paniermehl</b></li>
<li><b>Fett für die Fritteuse</b></li>
</ul>
<br />
<br />
<b>für die Füllung:</b><br />
<br />
<ul>
<li><b>200 g Schinken</b></li>
<li><b>200 g Käse (Gouda am Stück)</b></li>
<li><b>1 große Tomate</b></li>
<li><b>Basilikum/getrocknete Kräuter</b></li>
<li><b>1 EL Olivenöl</b></li>
<li><b>Salz/Pfeffer</b></li>
</ul>
<br />
<br />
<b>für die vegetarische Füllung:</b><br />
<br />
<ul>
<li><b>1 Tomate</b></li>
<li><b>1 kleine Zwiebel</b></li>
<li><b>1 Dose Palmito</b></li>
<li><b>150 g TK Erbsen</b></li>
<li><b>Oliven</b></li>
<li><b>Schmelzkäse</b></li>
<li><b>Salz/Pfeffer</b></li>
</ul>
<div>
<b><br /></b></div>
<div>
<b>Schwierigkeit: mittel</b></div>
<div>
<b>Zubereitungszeit (ohne Frittieren): 90 min</b></div>
<div>
<b><br /></b></div>
<div>
<b><br /></b></div>
<div>
Wasser in einen Topf geben und den Brühwürfel darin auflösen. Milch und Butter dazugeben und aufkochen lassen. Sobald die Mischung zu kochen anfängt, den Topf vom Herd nehmen und das gesiebte Mehl nach und nach unter Rühren in die Flüssigkeit mischen, bis sich die Masse vom Boden des Topfes ablöst.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Den so entstandenen Teig aus dem Topf nehmen und auf der Arbeitsfläche etwas abkühlen lassen. Das geht am schnellsten, wenn man sich kleine Portionen abteilt und diese ausrollt.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
<b>Füllung 1:</b></div>
<div>
<br /></div>
<div>
In der Zwischenzeit den Schinken kleinschneiden und den Käse würfeln (ganz klein!). Wer will, kann die Tomate häuten, bevor er sie kleinschneidet - ist aber kein muss! Der Anteil an Schinken, Käse und Tomate sollte ungefähr gleich sein, wenn Tomate fehlt, schneidet noch eine weitere dazu. Mit Olivenöl, Salz, Pfeffer und Basilikum (oder anderen getrockneten Kräutern) abschmecken.</div>
<div>
<b><br /></b></div>
<div>
<b>Füllung 2 (vegetarisch):</b></div>
<div>
<br /></div>
<div>
In der Zwischenzeit die Zwiebel hacken und die Tomate kleinschneiden. Beides mit etwas Öl in einer Pfanne anbraten. Die Palmitostangen kleinschneiden und genau wie die kleingeschnittenen Oliven und die Tiefkühlerbsen in die Pfanne geben. Alles zusammen kurz anbraten und wieder vom Feuer nehmen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Wenn der Teig abgekühlt ist könnt ihr versuchen, ihn so flach wie möglich auszurollen. Das ist wichtig, da die Risoles, wenn der Teig zu dick ist, später nur wenig Füllung beinhalten. Der nächste Schritt wird den ein oder anderen vielleicht an Weihnachten erinnern, denn jetzt geht es ans Ausstechen! Ich habe hierfür ein Glas mit einer besonders großen Öffnung benutzt. Habt ihr eine Scheibe ausgestochen, könnt ihr diese noch einmal etwas flacher Rollen, bevor ihr mit einem Löffel die Füllung in die Mitte der Teigplatte gebt. Bei der vegetarischen Füllung ist zu beachten, dass ihr vor dem Auftragen der Füllung etwas Schmelzkäse auf die Teigplatte gebt. Dann klappt ihr die kreisrunde Teigplatte zusammen und drückt den Rand mit einer Gabel fest.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Diese Prozedur wiederholt ihr, bis der Teig aufgebraucht ist. Danach schlagt ihr das Ei in eine Schüssel und mixt es gut, bevor ihr die Teigtaschen eine nach der anderen durchzieht und im Anschluss in Paniermehl wälzt. In diesem Zustand lassen sich die Risoles gut einfrieren und zu einem späteren Zeitpunkt wieder auftauen und frittieren!</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Wenn alle Risoles paniert sind, geht es ans Frittieren. Die Taschen sind relativ leicht und schwimmen im Fritteusenfett. In meiner Fritteuse habe ich maximal 4 Stück gleichzeitig frittiert (170 - 180 °C für etwa 5 min, bis sie goldbraun sind). Am besten schmecken sie frisch - können aber zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal im Ofen erwärmt werden.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Ja, es ist eine Wahnsinnsarbeit - aber das Ergebnis lohnt sich! Am besten, ihr bereitet gleich eine große Menge vor und friert einen Teil ein.</div>
<div>
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVM0RbqR48DCk1kE3vRZQFqmIp4AQ8rTrBbF_ujsD2ranww0hnCuR7XXUhbzOT9VaTk83cdek18WKUswhNje0w2TVmWF3wQl3MZivS2ZSXBXAVdEHyds6kLVYO6d_EmdFOSIEgbS6MR9o/s1600/DSC00365.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="240" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjVM0RbqR48DCk1kE3vRZQFqmIp4AQ8rTrBbF_ujsD2ranww0hnCuR7XXUhbzOT9VaTk83cdek18WKUswhNje0w2TVmWF3wQl3MZivS2ZSXBXAVdEHyds6kLVYO6d_EmdFOSIEgbS6MR9o/s320/DSC00365.JPG" width="320" /></a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<span style="font-size: large;"><b><span style="color: #cc0000;">Luis' Note: </span>10</b></span></div>
Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-32020261349464812962014-09-02T19:38:00.001+02:002014-09-02T19:38:16.423+02:00Milchreis-SchichtdessertZugegeben, ich mag keinen Milchreis. Milchreis und Grießbrei sind zwei meiner absoluten Nichtlieblingsessen. Trotzdem probiere ich immer gern Neues aus und so viel meine Auswahl diesmal auf eine Schichtspeise, die wohl ursprünglich als Hauptgericht gedacht war. Ein wenig abgewandelt und in einer kleineren Menge ist sie aber auch als Dessert super. Und tatsächlich war sie auch noch so lecker, dass sie einen Platz in meinem Blog verdient hat!<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<br />
<ul>
<li><b>125 g Milchreis</b></li>
<li><b>250 ml Milch</b></li>
<li><b>250 ml Kokosmilch</b></li>
<li><b>2 EL Kokosraspeln</b></li>
<li><b>2 Päckchen Vanillezucker</b></li>
<li><b>2 EL Zucker</b></li>
<li><b>500 g Quark</b></li>
<li><b>2 Bananen</b></li>
<li><b>1 Ananas</b></li>
</ul>
<br />
<b>Schwierigkeit: leicht</b><br />
<b>Zubereitungszeit: 35 min</b><br />
<b><br /></b>
Ich bin kein Milchreisspezialist, habe aber mittlerweile gelernt, dass man Milchreis auf verschiedene Art und Weise zubereiten kann. In Brasilien benutzt man z. B. gesüßte Kondensmilch (das ist mir wirklich zu süß!). Dennoch sei gesagt, dass das folgende Dessert nur leicht süß ist und wer es gerne süßer mag, sollte entweder noch ganz viel Zucker dazugeben oder den Milchreis mit gesüßter Kondensmilch und Kokosmilch aufkochen. So oder so müsst ihr zunächst die Milch mit der Kokosmilch und einem Päckchen Vanillezucker aufkochen, bevor ihr den Milchreis dazugebt. Es dauert bis zu 30 min, bis der Reis fertig ist und in dieser Zeit müsst ihr immer brav rühren, damit nichts anhängt.<br />
<br />
Während ihr wartet, dass der Reis fertig gekocht ist, könnt ihr bereits die Ananas schälen, den Strunk entfernen und das Fruchtfleisch in kleine Stückchen schneiden (ganz toll funktioniert das "Schälen" und Strunkentfernen übrigens mit einem Ananasschäler). Auch die Bananen könnt ihr bereits schälen und in Scheiben schneiden.<br />
<br />
Zwischenzeitlich könnt ihr dann noch 2 EL Kokosraspeln ohne Fett in der Pfanne leicht anbräunen (die Raspeln dienen später lediglich zur Dekoration).<br />
<br />
Wenn der Reis fertig ist, sollte er zunächst etwas abkühlen, bevor ihr in mit dem Quark und 2 EL Zucker vermischt (auch hier könnt ihr gerne noch Nachsüßen, wenn euch der Quark noch zu sauer ist).<br />
<br />
Besonders schön macht sich das Schichtdessert natürlich in einem hohen Gefäß. Ich habe die Nachspeise in einfache Trinkgläser gefüllt. Beginnt mit einer Schicht Reisquark und gebt dann das Obst darauf, bevor ihr noch eine Schicht vom Reisgemisch darauf verteilt. Zur Deko könnt ihr dann noch einzelne Stückchen Ananas oder Bananenscheiben obendrauf platzieren, bevor ihr die Kokosraspeln darübergebt.<br />
<br />
Der Nachtisch macht sehr satt! Ihr braucht also wirklich keine großen Mengen davon, wenn es vorher schon 3 Gänge gab ;)<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-it7Cd6yrC43dHdZJZJhWsfbYByaDt9hUI41up-0qFsRlARoW1F2KwdAn-xd282t7pSCj9emBSB20QgUvTl4pDAOi5JUHZnHIJhcVWHRgcExmFnxzCwb_s6alWKipKI8CX57ctYP15Mc/s1600/2014-09-02+14.52.48.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-it7Cd6yrC43dHdZJZJhWsfbYByaDt9hUI41up-0qFsRlARoW1F2KwdAn-xd282t7pSCj9emBSB20QgUvTl4pDAOi5JUHZnHIJhcVWHRgcExmFnxzCwb_s6alWKipKI8CX57ctYP15Mc/s1600/2014-09-02+14.52.48.jpg" height="320" width="192" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-size: large;"><b><span style="color: #990000;">Luis' Note:</span> 8,1</b></span>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-45674324160928793972014-07-09T16:45:00.001+02:002014-07-09T16:46:03.831+02:00Brownies à la Rote GrützeNach langer Zeit habe ich mal wieder etwas gebacken. Unser Kühlschrank musste leer werden, da wir uns bald auf den Weg in den Urlaub machen - und zufälligerweise hatte ich mir auch noch dieses tolle Rezepteheft gekauft... und darin eine ganze Menge Brownies mit verschiedenen Toppings - mmh - passt natürlich zur Strandfigur! Und damit auch ihr eine tolle Figur macht, hier das Rezept auf Wunsch ganz vieler meiner lieben Freunde! (Vor einer Weile hatte ich schon einmal ein Brownie Rezept gepostet mit einer etwas anderen Zutatenliste - dieses findet ihr hier: <a href="http://isaskitchen.blogspot.de/2011/08/double-chocolate-brownies.html" target="_blank">Double Chocolate Brownies</a>.)<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<br />
<ul>
<li><b>250 g Butter</b></li>
<li><b>300 g Zartbitterschokolade</b></li>
<li><b>4 Eier</b></li>
<li><b>250 g Zucker</b></li>
<li><b>Salz</b></li>
<li><b>200 g Mehl </b></li>
<li><b>50 g Kakao</b></li>
<li><b>1 TL Backpulver</b></li>
<li><b>500 g Rote Grütze (wahlweise auch frisches Obst wie Kirschen, Himbeeren, Brombeeren und 75 g Konfitüre)</b></li>
</ul>
<br />
<b>Schwierigkeitsgrad: leicht</b><br />
<b>Zubereitungszeit: 40 min (etwa 30 min im Backofen)</b><br />
<br />
Brownies sind ja bekanntlich nicht sehr hoch und auch nicht "fluffig" sondern eher matschig. Deshalb solltet ihr auf die Verwendung von Natron verzichten. Am besten für die obige Menge ist übrigens eine quadratische Form mit Abmessungen von etwa 24 x 24 cm.<br />
<br />
Die Schokolade zusammen mit der Butter in einem Topf schmelzen. Achtet dabei darauf, dass die Temperatur nicht ganz so hoch eingestellt ist. Am besten funktioniert das, wenn ihr sowohl die Schokolade als auch die Butter zerkleinert und nach und nach in den Topf gebt.<br />
<br />
Die Eier, Zucker und etwas Salz mit dem Rührgerät schaumig schlagen - wirklich schaumig! Das sollte etwa 4 min dauert. Anschließend die geschmolzene Butter-Schokoladen-Mischung vorsichtig unter die Eimasse rühren.<br />
<br />
Jetzt noch das Mehl, Kakao und das Backpulver dazusieben und gut verrühren.<br />
<br />
Den Teig in eine gefettete Form geben und gleichmäßig darin verteilen. Jetzt nur noch die Rote Grütze in Schlieren über den Teig geben (falls die Grütze nicht gezuckert ist, solltet ihr sie vielleicht vor dem Verteilen noch einmal "abschmecken" um sicher zu gehen, dass sie nicht zu sauer ist).<br />
<br />
Die Form dann für 30 min bei etwa 150 °C in den Ofen geben. Damit der Brownie seine matschige Konsistenz erhält, darf der Teig nicht vollständig backen. Macht also zur Sicherheit die Stäbchenprobe und wenn etwas Teig am Stäbchen zurückbleibt, ist der Teig genau richtig und kann aus dem Ofen genommen werden. Den Kuchen jetzt nur noch in die typische Brownieform bringen (quadratische Stückchen).<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4iMDLP2wcomgXiULODCM3PRbTkgpUJCV5Oc6KQXJDLlAe0JiS2qsBV4lE7wZktj8QOFHlrzxSLQ8vBXMnJGL8xnzn8NPrDN49-JbONpYxlqk8c-TPE3lcOy2PD587oRTPl2L05XzhQ-A/s1600/2014-07-06+19.24.31.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg4iMDLP2wcomgXiULODCM3PRbTkgpUJCV5Oc6KQXJDLlAe0JiS2qsBV4lE7wZktj8QOFHlrzxSLQ8vBXMnJGL8xnzn8NPrDN49-JbONpYxlqk8c-TPE3lcOy2PD587oRTPl2L05XzhQ-A/s1600/2014-07-06+19.24.31.jpg" height="192" width="320" /></a></div>
<br />
<b style="font-size: x-large;"><span style="color: #990000;">Luis' Note:</span> 10</b>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-2690316466145040492014-05-08T14:16:00.000+02:002014-05-08T14:16:00.703+02:00Bunter Salat mit RucolaUnd weiter geht es in der Reihe: "Was mache ich mit so viel Rucola?" Heute gibt es einen einfachen und fruchtigen Salat. Dieser funktioniert gut als Beilage, aber auch alleine.<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<br />
<ul>
<li><b>100 g Feldsalat</b></li>
<li><b>100 g Rucola</b></li>
<li><b>1/2 Dose Pfirsiche</b></li>
<li><b>6 Radieschen</b></li>
<li><b>1 rote Paprika</b></li>
<li><b>50 g Parmaschinken</b></li>
<li><b>3 EL Olivenöl</b></li>
<li><b>1-2 EL Rotweinessig</b></li>
<li><b>Salz, Pfeffer</b></li>
</ul>
<br />
<b>Schwierigkeitsgrad: leicht</b><br />
<b>Zubereitungszeit: 15 min</b><br />
<br />
Feldsalat und Rucola verlesen, säubern und trockenschleudern. In eine große Schüssel geben.<br />
<br />
Die Radieschen waschen und die Wurzel und den Blattansatz entfernen. In dünne Scheiben schneiden und zum Salat geben.<br />
<br />
Die Paprika waschen, Kerne entfernen und würfeln und in die Schüssel zum Salat geben.<br />
<br />
Die Pfirsiche abtropfen lassen und (bei Hälften) in schmale Spalten schneiden. Genau wie die anderen Zutaten in die Schüssel geben.<br />
<br />
Den Parmaschinken vom Fett befreien und kleinrupfen. Ebenfalls zum Salat geben.<br />
<br />
Zum Schluss noch das Dressing aus Rotweinessig, Olivenöl, Salz und Pfeffer anrühren und über den Salat verteilen. Mit Salatbesteck gut mischen und in Salatschüsselchen oder kleinen Tellern servieren.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6D_OKwqRxo4g2srL9BwnbsHkxnM4TEJ5WPGIH_V0MJBxUzNsEPFPkn2b-Vni2UI5Io2eIHdUCUWgg39oJNRZcS2Wu7xpLKIX_cMuI4aBmxhvyUrlAkadreXLQRi8JhIIR9Qu7Dxyj5CI/s1600/2014-05-02+18.57.05.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj6D_OKwqRxo4g2srL9BwnbsHkxnM4TEJ5WPGIH_V0MJBxUzNsEPFPkn2b-Vni2UI5Io2eIHdUCUWgg39oJNRZcS2Wu7xpLKIX_cMuI4aBmxhvyUrlAkadreXLQRi8JhIIR9Qu7Dxyj5CI/s1600/2014-05-02+18.57.05.jpg" height="320" width="192" /></a></div>
<br />
<b style="font-size: x-large;"><span style="color: #990000;">Luis' Note: </span>9,2</b>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-64841838023333273502014-05-07T14:11:00.000+02:002014-05-07T14:11:00.092+02:00Pizza Rucola mit ParmaschinkenRucola - er kommt in einer Verpackung, die eigentlich viel zu groß ist, als das man alles auf einmal verarbeiten bzw. essen könnte. Er ist teuer und wird dann auch noch schnell schlecht, wenn man sich nicht beeilt und alles verzehrt. In der Vergangenheit habe ich schon ein Rezept mit Rucola vorgestellt (<a href="http://isaskitchen.blogspot.de/2014/03/italienische-pfannkuchenrolle.html" target="_blank">Italienische Pfannkuchenrolle</a>), allerdings wird auch hier nur eine kleine Menge verwendet. Deshalb (und weil wir derzeit selbst noch auf 100 g Rucola sitzen) dachte ich, ein weiterer Rezeptvorschlag mit Rucola könnte nicht schaden. Außerdem ist diese Pizza meine Lieblingspizza!<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<b><br /></b>
<b><u>Für den Teig:</u></b><br />
<br />
<ul>
<li><b>300 g Mehl</b></li>
<li><b>20 g Hefe</b></li>
<li><b>1 TL Salz</b></li>
<li><b>2 EL Olivenöl</b></li>
<li><b>125 ml lauwarmes Wasser</b></li>
</ul>
<br />
<b><u>Für den Belag:</u></b><br />
<br />
<ul>
<li><b>1 Dose Tomaten (stückig)</b></li>
<li><b>2 EL Tomatenmark</b></li>
<li><b>50 g Reibekäse</b></li>
<li><b>Italienische Kräuter</b></li>
<li><b>Salz, Pfeffer</b></li>
<li><b>100 g Parmaschinken</b></li>
<li><b>50 g Parmesan (gehobelt)</b></li>
<li><b>50 g Rucola</b></li>
</ul>
<br />
<b>Schwierigkeitsgrad: mittel</b><br />
<b>Zubereitungszeit: 70 min (30 min Gehzeit, 20 min Backen)</b><br />
<b><br /></b>
Selbstgemachter Hefeteig für Pizza ist gar nicht so schwer, wird schön knusprig und schmeckt am Ende wie vom Italiener um die Ecke (oder zumindest fast). Hierfür wird das Mehl in eine Schüssel gesiebt und mit Salz vermischt. In die Mitte macht ihr eine kleine Mulde und bröckelt die Hefe hinein, über die ihr das lauwarme Wasser und das Olivenöl gebt. Mit dem Mixer (Knethaken) vermischt ihr dann die Zutaten. Sollte der Teig noch zu trocken sein und sich nicht richtig verbinden, gebt vorsichtig noch etwas Wasser dazu. Knetet ihn dann mit den Händen noch geschmeidig und lasst ihn für 30 min an einem warmen Ort zugedeckt gehen.<br />
<br />
In der Zwischenzeit könnt ihr bereits die Tomatensoße anrühren: hierfür mischt ihr einfach die stückigen Tomaten aus der Dose (wahlweise auch andere stückige Tomaten z. B. von Knorr - Tetrapack) mit dem Tomatenmark, Salz, Pfeffer, Kräutern und dem Reibekäse.<br />
<br />
Den Backofen könnt ihr bereits vorheizen.<br />
<br />
Nach 30 min sollte der Teig schön aufgegangen sein, so dass ihr ihn auf Backblechgröße ausrollen könnt. Gebt dann die Tomatensoße gleichmäßig darüber und stellt den Boden für 20 min bei 200 °C in den Backofen.<br />
<br />
Wenn der Pizzaboden fertig gebacken ist, gebt ihr den Rucola, den Parmaschicken (ein bisschen zerrupfen) und den Parmesan darüber. Wer mag kann auch noch etwas Olivenöl über die Pizza träufeln oder mit Pizzagewürz nachwürzen.<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNxnA3up6TKiio_InBJp66Pa7TkzhvihtgIk1c2b0AfQSgFOjXHEXlSKdSWFz1TOlgrzFa_3y0GJXiwMi1FfvxpVeBZxD_1G2-QW1ZGmwld20SRdjdr6LlXdXNoc9Sgq-pzjACb9lBBDs/s1600/2014-05-04+12.26.29.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjNxnA3up6TKiio_InBJp66Pa7TkzhvihtgIk1c2b0AfQSgFOjXHEXlSKdSWFz1TOlgrzFa_3y0GJXiwMi1FfvxpVeBZxD_1G2-QW1ZGmwld20SRdjdr6LlXdXNoc9Sgq-pzjACb9lBBDs/s1600/2014-05-04+12.26.29.jpg" height="192" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-size: large;"><b><span style="color: #990000;">Luis' Note:</span> 10 </b></span><span style="font-size: x-small;">(5 von 5 Wellensittiche... ich weiß nicht, warum diese Wertung eingeführt wurde)</span>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-6862053846010483502014-05-06T11:00:00.000+02:002014-05-06T22:37:27.187+02:00Rhabarber-TiramisuMomentan ist ja Rhabarberzeit und zum ersten Mal habe ich mir auch mal eine Packung besorgt. Was genau ich damit eigentlich machen wollte, wusste ich nicht. Hauptsache mal was gekauft. Letztendlich entschied ich mich für eine art Tiramisu - nur ohne Kaffee und mit Rhabarber! Fruchtig frisch und genau richtig für die ersten warmen Frühlingstage.<br />
<div>
<br /></div>
<div>
<b>Zutaten:</b></div>
<div>
<ul>
<li><b>750 g Rhababer</b></li>
<li><b>1 Pck. Vanillezucker</b></li>
<li><b>1 Pck. Vanillesoße</b></li>
<li><b>5 EL Wasser</b></li>
<li><b>4 EL Zucker</b></li>
<li><b>125 g Mascarpone</b></li>
<li><b>250 g Magerquark</b></li>
<li><b>200 g Joghurt (Natur 1,5 %)</b></li>
<li><b>Zitronenaroma</b></li>
<li><b>8 EL Orangensaft (oder Multivitamin)</b></li>
<li><b>2 EL Likör</b></li>
<li><b>24 Löffelbiskuits</b></li>
<li><b>2 EL Pistazien (gehackt)</b></li>
</ul>
</div>
<div>
<b>Schwierigkeitsgrad: mittel</b></div>
<div>
<b>Zubereitungszeit: 30 min (+ 2 h Kühlzeit)</b></div>
<div>
<br /></div>
<div>
Zuerst wird das Kompott hergestellt. Dazu müsst ihr den Rhabarber vom Blattansatz und dem Ende befreien, gut waschen und anschließend schälen. Dabei wir die äußere Hautschicht einfach abgezogen. Anschließend schneidet ihr den Rhabarber in kleine Stücke und gebt diese mit 5 EL Wasser, einem Päckchen Vanillezucker und 2 EL Zucker in einen Topf. Erhitzt nun alles vorsichtig. Während der Rhabarber leicht köchelt, rührt die Vanillesoße mit Wasser an (etwa 3-6 EL) und gebt sie, nachdem der Rhabarber etwa 5 min geköchelt hat, in den Topf. Gut umrühren und weitere 3 min auf niedriger Flamme köcheln lassen. Wenn euch der Rhabarber noch zu sauer ist, gebt noch etwas mehr Zucker dazu. Dann das Kompott vom Herd nehmen und abkühlen lassen.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Für die Creme gebt ihr den Mascarpone, Joghurt und Quark mit einem Päckchen Vanillezucker und zwei Tropfen Zitronenaroma in eine Schüssel und verrührt alles gut, bis die Zutaten cremig sind. Falls nötig schmeckt die Creme noch mit etwas mehr Zucker ab.</div>
<div>
<br /></div>
<div>
Nun nehmt ihr euch eine Auflaufform zur Hand, in die ihr 12 Löffelbiskuits legt. Den Saft vermischt ihr mit Likör (ich habe Apfellikör verwendet) und verteilt die Hälfte davon über den Biskuits.</div>
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<br /></div>
<div>
Danach gebt ihr das Kompott über die Löffelbiskuits und verteilt als nächstes die Hälfte der Creme auf dem Rhabarber. Die letzten 12 Biskuits legt nun auf die Creme (ihr könnt sie etwas eindrücken) und verteilt den Rest Saft darauf. Abschließend gebt ihr die restliche Creme über die Biskuits und verziert alles mit den gehackten Pistazien.</div>
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<br /></div>
<div>
Bevor ihr das Tiramisu genießen könnt, solltet ihr es für etwa 2 Stunden im Kühlschrank kaltstellen. </div>
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<br /></div>
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<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzy2dOPhRxLuUpzOxy5OlDrDCVUt4RzxUODmIm-zKjTJdE3HpW8qinSMwteWrvDTWqPlZXDDr8KV7XDP-48jMyxpKgtkgTAAptDDLSdqVwthQIFUCXuCO_uV29XcHyzHgQ-csooShXemM/s1600/2014-05-03+19.59.26.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgzy2dOPhRxLuUpzOxy5OlDrDCVUt4RzxUODmIm-zKjTJdE3HpW8qinSMwteWrvDTWqPlZXDDr8KV7XDP-48jMyxpKgtkgTAAptDDLSdqVwthQIFUCXuCO_uV29XcHyzHgQ-csooShXemM/s1600/2014-05-03+19.59.26.jpg" height="192" width="320" /></a></div>
<div>
<br /></div>
<div>
<b style="font-size: x-large;"><span style="color: #990000;"><br /></span></b></div>
<div>
<b style="font-size: x-large;"><span style="color: #990000;">Luis' Note:</span> 9,3 </b><span style="font-size: x-small;">(4,9 von 5 Wellensittiche)</span></div>
Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-64074005914606380822014-05-05T11:00:00.000+02:002014-05-05T11:00:00.726+02:00Crispy Fish mit BeilagenPremiere am heutigen Tage: das erste Mal haben Luis und ich Kartoffelbrei selbstgemacht! (Glücklicherweise hatte ich mir vor einer Woche einen Kartoffelstampfer zugelegt... Zufall? Ich denke nicht!) Dabei war der eigentlich nur die Beilage zu den knusprigen Fisch in Cornflakes-Bröseln! Beides hat aber überzeugt.<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<br />
<ul>
<li><b>1 kg Kartoffeln</b></li>
<li><b>700 g Seelachsfilet</b></li>
<li><b>2 Eier</b></li>
<li><b>100 g Frischkäse</b></li>
<li><b>150 ml Milch</b></li>
<li><b>1-2 Zucchini</b></li>
<li><b>300 g Karotten</b></li>
<li><b>200 g Cornflakes</b></li>
<li><b>Mehl</b></li>
<li><b>Fischwürzer</b></li>
<li><b>Salz, Pfeffer, Muskat</b></li>
<li><b>Öl</b></li>
</ul>
<br />
<b>Schwierigkeitsgrad: mittel</b><br />
<b>Zubereitungszeit: 60 min</b><br />
<b><br /></b>
Das leidige Thema: Kartoffeln schälen - aber ohne geht es nicht. Deshalb: Kartoffeln waschen, schälen und vierteln und dann in Salzwasser etwa 20 min kochen, bis sie weich sind.<br />
<br />
Währenddessen die Zucchini und Karotten waschen, eventuell schälen und in längliche, dünne Stücke schneiden. Dann für etwa 10-15 min in Wasser garen (oder dämpfen in einem dafür vorgesehenen Topf). Wenn das Gemüse fertiggegart ist, das Wasser abschütten und die Karotten und Zucchinis mit Salz und Pfeffer würzen.<br />
<br />
Die Cornflakes in eine Plastiktüte geben und mit einem Nudelholz (oder einem anderen schweren Gegenstand) krümelig walzen. Die feinen Flakes auf einen Teller geben.<br />
<br />
Die Fischfilets schräg halbieren, salzen, pfeffern und mit Fischwürzer würzen. Dann beidseitig mit Mehl bestreuen. Die Eier aufschlagen und in einer kleinen Schüssel verquireln. Den Fisch durch das verquirlte Ei ziehen und dann in den Cornflakes wälzen (eventuell müsst ihr diese leicht andrücken). Die panierten Filets dann in einer heißen Pfanne mit Öl von beiden Seiten goldgelb braten (3 - 4 min von jeder Seite - länger sollte nicht nötig sein). Die fertigen Filets beiseitelegen und am besten abdecken, damit sie nicht so schnell kalt werden.<br />
<br />
Die fertiggekochten Kartoffeln abschütten und mit einem Kartoffelstampfer und der Milch zu Brei stampfen. Wenn das Püree fein genug ist, den Frischkäse unterrühren. Den Brei mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.<br />
<b><br /></b>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDrFxpUh1iSezjhCAam7SriMBNQbCJclZyOdqDsIHApWFxmyJPYeia5Tip_fTDpK_Uu0BayysCodoLfVLsPuWFVP0uYrjWOgMPuZiNBktvEgvvILZZZ0RQCuhOyfUfQLXCC105rwHTFYc/s1600/2014-05-02+14.00.15.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDrFxpUh1iSezjhCAam7SriMBNQbCJclZyOdqDsIHApWFxmyJPYeia5Tip_fTDpK_Uu0BayysCodoLfVLsPuWFVP0uYrjWOgMPuZiNBktvEgvvILZZZ0RQCuhOyfUfQLXCC105rwHTFYc/s1600/2014-05-02+14.00.15.jpg" height="320" width="192" /></a></div>
<br />
<b><span style="font-size: large;"><span style="color: #990000;">Luis' Note:</span> 4,5 von 5 Wellensittichen</span></b><b style="font-size: x-large;"> </b><span style="font-size: x-small;">(ja, denn heute ist alles anders...)</span>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-54848561784490805462014-05-04T11:30:00.000+02:002014-05-04T11:30:02.053+02:00Kartoffeln mit SchnittlauchsoßeEin sehr beliebtes und typisch hessisches Essen zu Ostern ist bei uns die Schnittlauchsoße, die zusammen mit Kartoffeln gegessen wird. Genau wie bei der Frankfurter Grünen Soße ist die Soße kalt und die Kartoffeln warm. Ich mag die Soße gern - außerdem ist sie schnell zubereitet (und besonders lecker, wenn man sie mit den Kartoffeln "zermatscht").<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<br />
<ul>
<li><b>750 g Kartoffeln</b></li>
<li><b>500 ml Dickmilch</b></li>
<li><b>1/2 Bund Schnittlauch</b></li>
<li><b>8 gekochte Eier</b></li>
<li><b>1 EL Saure Sahne</b></li>
<li><b>Salz, Pfeffer</b></li>
</ul>
<br />
<b>Schwierigkeitsgrad: leicht</b><br />
<b>Zubereitungszeit: 25 min</b><br />
<b><br /></b>
Kartoffeln waschen, schälen und vierteln. Dann in Salzwasser für etwa 20 min kochen.<br />
<br />
Die Eier anpieksen und in Wasser für 10 min (hart) kochen, dann abschrecken und beiseite stellen.<br />
<br />
Den Schnittlauch waschen und mit einer Kräuterschere (oder einem kleinen Beil) kleinhaken. In eine Schüssel geben und mit der Dickmilch mischen. Dann die saure Sahne dazugeben und nocheinmal gut umrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />
<br />
Wenn die Eier etwas abgekühlt sind, diese schälen und in einem Eierteiler erst in die eine und dann die andere Richtung (quer/längs) teilen und die Stückchen in die Soße geben und gut mischen.<br />
<br />
Kartoffeln abschütten und mit der kalten Soße servieren.<br />
<br />
Für gewöhnlich isst man bei uns dazu noch Rohwurst - aber die lasse ich eigentlich immer weg ;).<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggPnmwoXNP4mAe4VAecRc8u-xMF5giMQ9K5PHIHauUBhTSaq_yeaOqcxPN_DrcNQEQPLubou65WvZKffsPqHkzoh3pW7sYqHKe0Xy4SehwyIWK5MS_HTYA0zocmBA0wu5geVjh60Bf7EQ/s1600/2014-04-19+14.34.32.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEggPnmwoXNP4mAe4VAecRc8u-xMF5giMQ9K5PHIHauUBhTSaq_yeaOqcxPN_DrcNQEQPLubou65WvZKffsPqHkzoh3pW7sYqHKe0Xy4SehwyIWK5MS_HTYA0zocmBA0wu5geVjh60Bf7EQ/s1600/2014-04-19+14.34.32.jpg" height="192" width="320" /></a></div>
<br />
<span style="font-size: large;"><b><span style="color: #990000;">Luis' Note:</span> 9,5</b></span>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-6504974592899915482014-05-03T10:00:00.000+02:002014-05-03T10:00:02.784+02:00Würzige Kartoffel-WedgesEndlich stelle ich auch mal mein Wedges-Rezept vor. Ich liebe Wedges - tatsächlich mag ich sie lieber als Pommes. Besonders gut machen sie sich als Beilage beim Grillen oder aber auch als Hauptmahlzeit mit einem leckeren Kräuterquarkdip.<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<br />
<ul>
<li><b>750 g - 1 kg Kartoffeln</b></li>
<li><b>2-3 EL Olivenöl</b></li>
<li><b>Paprika edelsüß</b></li>
<li><b>Salz</b></li>
<li><b>Italienische Kräuter (frisch oder getrocknet) </b><b>oder frischer Rosmarin</b></li>
</ul>
<br />
<b>Zubereitungszeit: 10 min (+ 35-45 min im Ofen)</b><br />
<b>Schwierigkeitsgrad: leicht</b><br />
<b><br /></b>
<b><br /></b>
Die Kartoffeln gründlich waschen und in gleichmäßige Spalten schneiden. Aus einer Kartoffel solltet ihr etwa 8 Spalten erhalten (natürlich abhängig von der Größe). Sind die Spalten zu dick, dauert das Backen länger!<br />
<br />
Die geschnittenen Stücke in eine große Schüssel geben und das Olivenöl dazugeben. Gut mit Salz und Paprikapulver würzen. Dann je nach Gusto auch die Kräuter dazugeben. Am besten lässt sich übrigens alles vermischen, wenn die Schüssel einen Deckel hat, den ihr draufmachen könnt - dann einfach nur schütteln.<br />
<b><br /></b>
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die gewürzten Spalten darauf verteilen. Achtet darauf, dass die Kartoffeln nicht zu dick übereinander liegen. Am besten gelingen die Wedges, wenn sie gar nicht geschichtet werden und ab und zu gewendet, bzw. bewegt werden.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqYMI_qhqO7DXaNgPa57gkfQdYyAm6hFbEudOwavD7hxe2ryXqRRzYvkMuI9HglXEtnjVg4BkCrMCv0myamHghItHT8kP2zYViJBGDU0FIYPrO8J47WScfBZ1V0ft03Ig28kSFVMnPC_s/s1600/2014-04-30+20.25.34.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgqYMI_qhqO7DXaNgPa57gkfQdYyAm6hFbEudOwavD7hxe2ryXqRRzYvkMuI9HglXEtnjVg4BkCrMCv0myamHghItHT8kP2zYViJBGDU0FIYPrO8J47WScfBZ1V0ft03Ig28kSFVMnPC_s/s1600/2014-04-30+20.25.34.jpg" height="192" width="320" /></a></div>
<br />
<b><br /></b>
<b><span style="color: #990000; font-size: large;">Luis' Note:</span><span style="font-size: large;"> 8,2</span></b>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-42288052847372890202014-05-02T16:43:00.001+02:002014-05-02T16:43:40.097+02:00ReisbergDas folgende Rezept war ein sehr beliebtes Rezept meiner Mutter. Ich glaube allerdings, dass sie es schon sehr lange nicht mehr gemacht hat. Außerdem hatte ich das Gericht an dem Tag gekocht, an dem ich mein Brautkleid ausgesucht habe... hach ja - schöne Erinnerung! Und ein Grund mehr, es endlich vorzustellen!<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<br />
<ul>
<li><b>2 Zwiebeln</b></li>
<li><b>2 Paprika (Farbe egal)</b></li>
<li><b>200 g Schinken (oder Putenbrust)</b></li>
<li><b>40 g Margarine</b></li>
<li><b>200 g Lankornreis</b></li>
<li><b>500 ml Gemüsebrühe</b></li>
<li><b>1 Glas Champignons</b></li>
<li><b>250 g Tomaten</b></li>
<li><b>Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß</b></li>
<li><b>1 Prise Zucker</b></li>
<li><b>40 g Reibekäse (Emmentaler)</b></li>
</ul>
<br />
<b>Schwierigkeitsgrad: mittel</b><br />
<b>Zubereitungszeit: 40 - 45 min</b><br />
<b><br /></b>
Zwiebel fein würfeln. Paprika waschen, Kerne entfernen und ebenfalls würfeln. Den Schinken in etwa 1 cm große Stücke schneiden. Dann die Zwiebeln mit der Paprika in einer Pfanne mit Öl für etwa 5 min andünsten und danach den Schinken dazugeben. Weitere 3 - 5 min anbraten.<br />
<br />
Dann den trockenen Reis dazugeben und glasig braten lassen (sollte etwa 2 min dauern). Anschließend die Gemüsebrühe dazugeben (am besten heiß) und alles etwa 25 min zugedeckt bei schwacher Hitze quellen lassen. Ab und zu ein bisschen an der Pfanne rütteln (nicht rühren), damit der Reis körnig bleibt.<br />
<br />
Die Champignons abschütten und gut abtropfen lassen. Außerdem die Tomaten häuten (geht gut, wenn man sie in heißes Wasser legt), dann vierteln und gemeinsam mit den Pilzen zum Reis geben.<br />
<br />
Die Reismischung dann gut mit Salz, Pfeffer, Paprika und Zucker würzen und noch einmal gut erhitzen.<br />
<br />
Vor dem Servieren noch den Käse einrühren, den Reis in eine Schüssel füllen und auf einen Teller stürzen.<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxOu-6ty3EeIc-GbKDLVPfxhV2ZcJEguBRpzI3ySLYgL_DxR8VeQ86hlVk2xkxayZK51JKS0zXL_EOfam_x8WfspQIFay3HwMzbIXyJACbZmy8Hr427cS5piZZfgvx03kH1QhZTgBWlVs/s1600/DSC02867.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjxOu-6ty3EeIc-GbKDLVPfxhV2ZcJEguBRpzI3ySLYgL_DxR8VeQ86hlVk2xkxayZK51JKS0zXL_EOfam_x8WfspQIFay3HwMzbIXyJACbZmy8Hr427cS5piZZfgvx03kH1QhZTgBWlVs/s1600/DSC02867.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
<b><span style="color: #990000; font-size: large;">Luis' Note:</span> (wird noch ergänzt)</b>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-1649899021403812022014-05-01T14:00:00.000+02:002014-05-01T14:00:58.332+02:00Farfalle mit Quark-HackbällchenGestern bin ich wieder über dieses Rezept gestolpert, es ist mir in sehr guter Erinnerung geblieben (und tatsächlich habe ich es heute wieder gemacht). Frikadellen kann ja jeder machen - aber hier gibts kleine Hackbällchen in einer leichten Käsesoße! Wenn das mal nichts für Probierfreudige ist?!<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<br />
<ul>
<li><b>500 g Hackfleisch (gemischt, oder Geflügel)</b></li>
<li><b>1 kl. Zwiebel</b></li>
<li><b>2 EL Quark</b></li>
<li><b>3 EL Semmelbrösel</b></li>
<li><b>Salz, Pfeffer</b></li>
<li><b>350 - 400 g Farfalle (das sind die Schleifchen)</b></li>
<li><b>3 Karotten</b></li>
<li><b>150 g Erbsen (TK oder Dose)</b></li>
<li><b>250 ml Milch</b></li>
<li><b>150 - 200 g Schmelzkäse (natur)</b></li>
</ul>
<br />
<b>Schwierigkeitsgrad: mittel</b><br />
<b>Zubereitungszeit: 25 min</b><br />
<b><br /></b>
Die Nudeln in Salzwasser laut Packungsanleitung kochen.<br />
<br />
Während die Nudeln kochen, die Zwiebel hacken und mit dem Hackfleisch mischen. Dann den Quark und die Semmelbrösel dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und gut durchkneten. Nun müsst ihr kleine Bällchen formen. Das geht am besten, wenn ihr euch die Hände etwas anfeuchtet.<br />
<br />
Die fertigen Bällchen dann in einer Pfanne mit Öl rundum braun braten (ca. 5 - 8 min) und wenn sie fertig sind noch einmal kurz beiseite stellen.<br />
<br />
Die Karotten waschen, schälen und in Stifte schneiden. Zusammen mit den Erbsen in der Milch für etwa 5 min garen. Dann den Käse unterrühren und weitere 5 min köcheln lassen. Abschließend die Gemüsesoße mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />
<br />
Wenn die Nudeln fertig sind, diese abgießen und gut abtropfen lassen.<br />
<br />
Die Hackbällchen mischt ihr noch unter die Soße, bevor ihr alles mit den Nudeln anrichtet.<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhc5wrgElocb0CmSpVC8UplBxGQRJx8BeVOngWgfv8f6bYJGzU1NX_0aCyKXEDuMb5CnPsdUJ0F7E9tDV0QWshvwQVPNcSuaK6Ombz_fc-w7IeAU9cH0kHqI9qtMZOHA4podPMSe5Kth0E/s1600/DSC02865.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhc5wrgElocb0CmSpVC8UplBxGQRJx8BeVOngWgfv8f6bYJGzU1NX_0aCyKXEDuMb5CnPsdUJ0F7E9tDV0QWshvwQVPNcSuaK6Ombz_fc-w7IeAU9cH0kHqI9qtMZOHA4podPMSe5Kth0E/s1600/DSC02865.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
<b><span style="color: #990000; font-size: large;">Luis' Note: </span><span style="font-size: large;">8,9</span></b>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-14378457427680971092014-04-30T18:33:00.003+02:002014-04-30T18:33:58.061+02:00Tortellini-AuflaufIn meinen tollen neuen Kochbüchern sind so viele Dinge drin, die ich unbedingt ausprobieren will. Leider habe ich weder die Zeit dafür, noch die Menschenmenge, die ich mit dem Gekochten füttern könnte. Deshalb muss ich mich wohl oder übel auf ein paar Rezepte beschränken, die mir nachhaltig im Gedächtnis geblieben sind, bzw. von denen ich denke: "Oh ja, das hast du schon lange nicht mehr gegessen..." So auch ein Tortellini-Auflauf - sowas hab ich wirklich schon ewig nicht mehr gegessen! Deshalb musste ich den einfach machen. Allerdings abgewandelt (wer mich kennt, der weiß, dass ich mich nur selten an Rezepte halte...).<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<br />
<ul>
<li><b>2 Packungen frische Tortellini (Kühltheke, etwa 800 g)</b></li>
<li><b>1 Zwiebel</b></li>
<li><b>1 Zucchini</b></li>
<li><b>100 g Champignons (darf auch mehr sein ;D)</b></li>
<li><b>Öl</b></li>
<li><b>100 g gekochter Schinken</b></li>
<li><b>150 g Naturjoghurt (1,5 % Fett)</b></li>
<li><b>250 ml Sojacreme</b></li>
<li><b>100 g Reibekäse (oder Parmesan)</b></li>
<li><b>Gemüsebrühe</b></li>
<li><b>Italienische Gewürzmischung</b></li>
<li><b>Paprika edelsüß</b></li>
<li><b>Salz, Pfeffer</b></li>
</ul>
<br />
<b>Schwierigkeitsgrad: mittel</b><br />
<b>Zubereitungszeit: 20 min (+ 15 min im Ofen)</b><br />
<b><br /></b>
<br />
Den Backofen auf 180 °C vorheizen.<br />
<br />
Die Tortellini in Gemüsebrühe kochen und abgießen.<br />
<br />Zwischenzeitlich die Zwiebel schälen und würfeln. Die Zucchini waschen, ebenfalls würfeln und dann mit der gehackten Zwiebel in etwas Öl andünsten. Die Pilze kleinschneiden und ebenfalls in die Pfanne zum andünsten geben. Gebt am besten einen Schuss Wasser über das Gemüse, damit es nicht zu sehr anbrennt.<br />
<br />
Jetzt die Schinken kleinschneiden und ebenfalls in die Pfanne geben und kurz mitbraten.<br />
<br />
Nun kommt die Sojacreme dazu. Lasst das Gemüse etwas in der Creme köcheln, bevor ihr den Joghurt dazugebt. Jetzt könnt ihr auch schon mit Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß und den italienischen Kräutern würzen. Sollte die Soße noch zu dickflüssig sein, könnt ihr sie ganz einfach mit etwas Wasser und Instantgemüsebrühe "verlängern". Ich habe noch etwa 125 ml Gemüsebrühe zur Soße gegeben - das reicht für eine Menge von 800 g Nudeln aus!<br />
<b><br /></b>
Die Hälfte des Käses könnt ihr auch schon unter die Soße rühren. Nach gut 15 min sollte das Gemüse und die Soße fertig sein.<br />
<br />
Gebt nun die Hälfte der Tortellini in eine gefettete Auflaufform und dann die Hälfte der Soße darüber - das ganze wiederholen. Den restlichen Käse verteilt ihr nun auf dem Auflauf und schiebt die Mischung für 15 min in den Ofen (180 °C).<br />
<br />
Anstatt der Sojacreme könnt ihr natürlich auch Sahne nehmen. Allerdings verträgt das ja auch nicht jeder... (und die Figur dankt es auch nicht ;D)<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiil2_SAYeQw0XbN7nzBmCpD_HseAIDRMocP9lZ1alapuFzUpciL2J4tmcXWp_uc2YO0mucVxU6yNsA-t94t6FlQTK5fm36F5r84mcTtsbIvznwJz_YEMSyNKtxvvkHW4w42Ksa4Rxb5f4/s1600/2014-04-29+20.21.04.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiil2_SAYeQw0XbN7nzBmCpD_HseAIDRMocP9lZ1alapuFzUpciL2J4tmcXWp_uc2YO0mucVxU6yNsA-t94t6FlQTK5fm36F5r84mcTtsbIvznwJz_YEMSyNKtxvvkHW4w42Ksa4Rxb5f4/s1600/2014-04-29+20.21.04.jpg" height="192" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-size: large;"><b><span style="color: #990000;">Luis' Note:</span> 9,9</b></span>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-47004898705701660462014-04-27T17:53:00.001+02:002014-04-27T17:53:47.611+02:00Lustige Karotten-CupcakesFür Ostern wollte ich mal etwas Neues ausprobieren! Vor Kurzem hatte auf einer meiner Lieblingsseiten im Internet <a href="http://www.yourcupofcake.com/2013/03/coming-up-carrots-cupcakes.html">dieses Rezept</a> gefunden und musste es einfach ausprobieren. Allerdings habe ich das Rezept abgeändert (sagen wir mal auf "deutsche Maßstäbe") und eigentlich nur das Aussehen übernommen. Die Cupcakes sind sehr aufwändig, aber es lohnt sich - sie sind nicht nur ein Hingucker, sondern auch etwas für diejenigen, die nicht ganz so üppige Cupcakes mögen.<br />
<br />
<b>Zutaten (ergibt ca. 16-18 Stück):</b><br />
<b><br /></b>
<b><u>Muffins</u></b><br />
<ul>
<li><b>3 1/2 TL weiche Butter oder Margarine</b></li>
<li><b>115 g brauner Zucker</b></li>
<li><b>2 Eier</b></li>
<li><b>115 g Mehl</b></li>
<li><b>1/2 TL Natron</b></li>
<li><b>25 g Kakaopulver</b></li>
<li><b>125 ml Saure Sahne</b></li>
</ul>
<div>
<b><u><br /></u></b></div>
<div>
<b><u>Füllung und Dekoration</u></b></div>
<div>
<ul>
<li><b>1/2 Päckchen Dr. Oetker Paradiescreme "Nougat" </b></li>
<li><b>150 ml Milch</b></li>
<li><b>8 Oreos (vorzugsweise mit dunkler Füllung)</b></li>
<li><b>250 g Mascarpone</b></li>
<li><b>1-2 EL Puderzucker</b></li>
<li><b>Lebensmittelfarbe (orange)</b></li>
<li><b>Saure Spaghetti/Pasta (Haribo)</b></li>
</ul>
</div>
<div>
<b><br /></b></div>
<div>
<b>Schwierigkeitsgrad: schwer</b></div>
<div>
<b>Zubereitungszeit: 120 min (ohne Abkühlzeit)</b></div>
<br />
<br />
Backofen auf 180 °C vorheizen und Förmchen vorbereiten.<br />
<br />
Zuerst gebt ihr die Butter, den Zucker und die Eier in eine Schüssel und schlagt die Zutaten schaumig. Anschließend siebt ihr das Natron, das Mehl und den Kakao zur Mischung. Nachdem ihr alles gut mit dem Mixer verrührt habt, hebt ihr die saure Sahne unter. Den Teig (recht klebrig!) füllt ihr dann mit einem Esslöffel in die Förmchen - es genügt, wenn die Förmchen 1/3 gefüllt sind! Da ihr noch das Frosting draufgeben wollt, reicht es, wenn die Muffins mit den Förmchen abschließen. Die gefüllten Förmchen wandern dann für 20 min in den Ofen (180 °C, Umluft).<br />
<br />
Während die Muffins backen, könnt ihr schon die Paradiescreme anrühren - einfach der Anleitung folgen (mit 150 ml Milch aufschlagen). Die Creme stellt ihr dann am besten noch einmal zurück in den Kühlschrank.<br />
<br />
Ebenso könnt ihr die Mascarponefüllung (bzw. das Topping) anrühren. Wichtig ist, dass der Mascarpone direkt aus dem Kühlschrank kommt (sonst wird er flüssig, wenn ihr die Farbe dazumischt). Für das Topping mischt ihr den Mascarpone mit der Lebensmittelfarbe (gibt es flüssig oder als Pulver). Außerdem könnt ihr die Füllung noch mit Puderzucker versüßen. Ca. 1-2 EL (nicht mehr - sonst wird es viel zu süß!) zum Mascarpone sieben und gut vermischen. Stellt die Mischung auch wieder kalt.<br />
<br />
Nehmt euch jetzt die Haribo-Pasta (grün) und schneidet daraus kleine Stückchen - diese werden später das Karottengrün. Ist eine klebrige Angelegenheit, aber mit einem großen Messer geht es recht schnell. Für jeden Muffin solltet ihr etwa 3 Stückchen einplanen.<br />
<br />
Wenn die Muffins fertig gebacken sind, solltet ihr sie gut abkühlen lassen, bevor ihr sie weiterverarbeitet.<br />
<br />
Wenn es soweit ist, müsst ihr ein Loch in die Mitte der Muffins machen. Dieses wird dann später gefüllt. Ich habe ein wunderbares Utensil von meinen Eltern bekommen, mit dem das ganz leicht geht! Es sieht <a href="http://www.kondiback24.de/images/produkte/i14/1443-07159d.jpg" target="_blank">so</a> aus und nennt sich Cupcake Ausstecher - funktioniert spitze! Das Ausgestochene könnt ihr übrigens essen. ;)<br />
<br />
Jetzt kommt die Paradiescreme zum Einsatz: Diese gebt ihr jetzt am besten mit einem Teelöffel rund um das Loch auf den Muffin (muss nicht so dick aufgetragen werden).<br />
<br />
Anschließend nehmt ihr euch die Oreos, gebt sie in eine Tüte und zerbröselt sie mit Hilfe eines Nudelholzes, bis ihr Krümel habt, die in etwa aussehen wie kleine Erdklumpen. Die Muffins mit der Creme werden jetzt in die Brösel getunkt.<br />
<br />
Jetzt kommt die Mascarponefüllung dran. Gebt sie entweder in einen Spritzbeutel mit Tülle (rundes Loch) oder in eine Plastiktüte und schneidet dort eine Ecke ab. Setzt die Tülle in das Loch im Muffin und füllt es durch Drücken bis zu etwa 1 cm über den "Erdrand" aus Oreos und Creme. Die Form sollte dabei der einer Karotte ähnlich sein.<br />
<br />
Wenn ihr alle Muffins gefüllt habt, fehlt nur noch das Karottengrün. Steckt dafür die geschnittenen Haribo-Pasta-Stücke oben in die Karotte. Das geht übrigens leichter, wenn der Mascarpone kalt ist. Wenn er zu warm ist, drückt ihr die Füllung zu sehr ein.<br />
<br />
Die fertigen Cupcakes solltet ihr im Kühlschrank aufbewahren - oder besonders schnell verzehren. :)<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHP57QsIm_IpamkicFoKsoTBv7_uW_r8r2AcuYUS_UbiGVS0TB0E1IcxRiIFt2yYNqKDhTyCXearXss51FYdCVbwwy9_jQqSFMGmKnky-8TzpXvNL6z164xpX8zVCuhTdF1lXnU0mwfZ4/s1600/2014-04-19+19.09.31.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhHP57QsIm_IpamkicFoKsoTBv7_uW_r8r2AcuYUS_UbiGVS0TB0E1IcxRiIFt2yYNqKDhTyCXearXss51FYdCVbwwy9_jQqSFMGmKnky-8TzpXvNL6z164xpX8zVCuhTdF1lXnU0mwfZ4/s1600/2014-04-19+19.09.31.jpg" height="320" width="192" /></a></div>
<br />
<br />
<b><span style="font-size: large;"><span style="color: #990000;">Luis' Note: </span>9,6</span></b>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-22088297838753144182014-04-06T15:45:00.004+02:002014-04-06T15:46:49.499+02:00Schoko-Bananen MuffinsVor gaaanz langer Zeit einmal habe ich in einem anderen Blog bereits das Rezept vorgestellt. Damals existierte mein Kochblog noch nicht. Da ich neben dem vorgestellten Apfelkuchen auch noch diese Muffins gemacht habe, dachte ich, es sei mal an der Zeit, das alte Rezept nun auch hier vorzustellen. Ursprünglich hatte ich es auf English verfasst, hier jetzt also alles auf Deutsch. (Bebilderte Zwischenschritte findet ihr <a href="http://sobakasu-akami.blogspot.de/search/label/Recipes">hier</a>.)<br />
<br />
<b>Zutaten (ergibt ca. 16 Muffins):</b><br />
<br />
<ul>
<li><b>100 g Butter</b></li>
<li><b>200 g Zartbitterschokolade</b></li>
<li><b>250 g Mehl</b></li>
<li><b>1 TL Backpulver</b></li>
<li><b>1 TL Natron</b></li>
<li><b>3 Bananen</b></li>
<li><b>Zitronensaft</b></li>
<li><b>2 Eier</b></li>
<li><b>100 g Saure Sahne</b></li>
<li><b>100 g Zucker</b></li>
</ul>
<br />
<b>Schwierigkeitsgrad: einfach</b><br />
<b>Zubereitungszeit: 20 min (+ 25 min im Backofen)</b><br />
<b><br /></b>
Backofen auf 180 °C vorheizen.<br />
<br />
Die Butter gemeinsam mit der Schokolade in einem Topf schmelzen (niedrige Temperatur reicht hier schon).<br />
<br />
Die Bananen könnt ihr bereits schälen - und die Hälfte in Scheiben schneiden. Gebt einen Schuss Zitronensaft über alles, bevor ihr die andere Hälfte zerdrückt (am besten mit einer Gabel) und sie in eine Schüssel gebt.<br />
<br />
In die Schüssel gebt ihr jetzt noch die Eier, saure Sahne und Zucker und mischt dann alles mit dem Mixer gut durch. Wenn die Schokolade nicht mehr ganz so heiß ist, gebt ihr diese ebenfalls zu den restlichen Zutaten hinzu und mischt noch einmal.<br />
<br />
Jetzt siebt ihr das Mehl gemeinsam mit dem Backpulver und dem Natron zu eurem Teig dazu. Etwa 2/3 der geschnittenen Bananen hebt ihr dann vorsichtig unter den Teig (nicht mit dem Mixer!). Die übrigen Bananen stellt noch einmal kurz zur Seite.<br />
<br />
Wenn der Teig sehr klebrig ist, habt ihr alles richtig gemacht! Gebt ihn nun in die Muffinförmchen (Silikonförmchen oder Papierförmchen im Blech - bzw. doppelte Papierförmchen, wenn ihr kein Blech besitzt) - ruhig eine größere Menge, denn durch die Bananen ist manchmal nur wenig Teig in einem Förmchen. Zum Schluss dekoriert die Förmchen noch mit den übrigen Bananenscheiben - die werden im Ofen auch nicht braun!<br />
<br />
Die Muffins bei 180 °C für etwa 25 min im Ofen backen. Lasst sie nach dem Backen etwas abkühlen, bevor ihr sie aus er Form löst. Durch die Bananen bleiben die Küchlein saftig - und das Natron macht sie ganz fluffig (hach, ich liebe Natron!).<br />
<b><br /></b>
<b><br /></b>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0wMC49yTJ_FRgWObzQSFGZEV734Yya7iUCm8FtxGlhz0vf5gfQv6YMBixE2IrxQvKbLrYAakTqLjAHeG6w58L0RbVmJSAxnY9IdxtHndR3ZkiwxUPvCrk3dc49Pq2g1FlzSlrDVrfItM/s1600/2014-04-06+12.37.44.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj0wMC49yTJ_FRgWObzQSFGZEV734Yya7iUCm8FtxGlhz0vf5gfQv6YMBixE2IrxQvKbLrYAakTqLjAHeG6w58L0RbVmJSAxnY9IdxtHndR3ZkiwxUPvCrk3dc49Pq2g1FlzSlrDVrfItM/s1600/2014-04-06+12.37.44.jpg" height="192" width="320" /></a></div>
<b><br /></b>
<b style="font-size: x-large;"><span style="color: #990000;">Luis' Note:</span> 9,3</b>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-37682629465070799282014-04-06T15:16:00.004+02:002014-04-06T15:16:53.549+02:00Apfelkuchen mit PuddingIm Rahmen meines Geburtstags schulde ich meinen Kollegen noch ein kleines Geburtstagsessen. Kuchen und Süßes im Allgemeinen kommt ja immer besonders gut an. Aber was ist ergiebig genug, um so viele hungrige Mäuler zu stopfen? Genau! Ein frischer Blechkuchen (und noch ungefähr 30 Muffins...).<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<br />
<ul>
<li><b>375 ml Milch</b></li>
<li><b>75 g Zucker</b></li>
<li><b>20 g Speisestärke</b></li>
<li><b>1 Pck. Vanillepuddingpulver</b></li>
<li><b>125 ml Sahne</b></li>
<li><b>1 Ei</b></li>
<li><b>1,25 kg Äpfel</b></li>
<li><b>300 g Mehl</b></li>
<li><b>1 Pck. Backpulver</b></li>
<li><b>150 g Quark</b></li>
<li><b>6 EL Milch</b></li>
<li><b>6 EL Öl</b></li>
<li><b>75 g Zucker</b></li>
<li><b>1 Pck. Vanillezucker</b></li>
<li><b>Salz</b></li>
<li><b>2 EL Konfitüre</b></li>
<li><b>1 EL Wasser</b></li>
<li><b>2 EL Apfelsaft</b></li>
</ul>
<br />
<b>Schwierigkeitsgrad: mittel</b><br />
<b>Zubereitungszeit: 40 min (+35 min im Backofen)</b><br />
<br />
Backofen auf 180 °C vorheizen.<br />
<br />
Fangen wir mit dem Pudding an, der muss nämlich abkühlen, bevor er weiterverarbeitet werden kann. Das Puddingpulver wird mit der Speisestärke und dem Zucker sowie 6 EL Milch angerührt. Die restliche Milch wird aufgekocht, bevor die Pulvermischung untergerührt wird. Nehmt den Pudding vom Herd und rührt ihn gelegentlich um, damit keine Haut und Klumpen entstehen. Trennt das Ei (Eiweiß wird später noch benötigt). Erst wenn der Pudding abgekühlt ist, mischt ihr die Sahne und das Eigelb unter.<br />
<br />
Während ihr darauf wartet, dass er Pudding etwas abkühlt, könnt ihr schon einmal die Äpfel waschen, schälen und in gleichmäßige Spalten schneiden (ich habe meine Viertel noch bis zu 2x geteilt).<br />
<br />
Für den Teig gebt ihr Quark, Milch, Öl, Zucker (+Vanillezucker) und eine Prise Salz in eine Schüssel und siebt anschließend das Mehl und Backpulver dazu. Dann den Teig mit Knethaken gut durchkneten. Sollte der Teig zu trocken sein, gebt noch etwas Milch dazu. Rollt den Teig auf einer mit Mehl bestreuten Fläche aus und legt ihn dann auf ein eingefettetes Backblech (30 x 40 cm, am besten mit hohem Rand).<br />
<br />
Jetzt kommt das Eiweiß dran: das müsst ihr steifschlagen und unter den Pudding heben. Anschließend verteilt ihr den Pudding auf dem Backblech mit Teig.<br />
<br />
Nun legt ihr noch die Äpfel schuppenförmig auf den Pudding und ab geht's in den Ofen (Ober-/Unterhitze, 180 °C - 200 °C für 35 min).<br />
<br />
Während der Kuchen backt, könnt ihr schon die Glasur vorbereiten. Konfitüre (am besten eine gelbe Sorte wählen), Wasser und Saft in einem Topf kurz aufkochen und gleich wenn der Kuchen aus dem Ofen kommt auf den Äpfeln verteilen. Das verleiht dem Kuchen neben einer gesunden gelben Farbe auch noch eine süße Haube.<br />
<br />
Nun bin ich gespannt, wie der Kuchen bei den Kollegen ankommt!<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhI_M3E2VuM47ujForE7cVPCc06riU8atZsYOIlmTCcEA-HXLVNFbbsH3cSf29OmIekb0Qq7EPcRNbmqoTer56hHNMCcIGbJYWooPjKjjbI0VCF-KvPLfgcjbQJGBWJ6WG2S1243D_yuZA/s1600/2014-04-06+11.14.03.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhI_M3E2VuM47ujForE7cVPCc06riU8atZsYOIlmTCcEA-HXLVNFbbsH3cSf29OmIekb0Qq7EPcRNbmqoTer56hHNMCcIGbJYWooPjKjjbI0VCF-KvPLfgcjbQJGBWJ6WG2S1243D_yuZA/s1600/2014-04-06+11.14.03.jpg" height="192" width="320" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiLeKaCX4TXu2LgFZaW4frSqx48-HdQUuWWyVOLnp-SJYy0A3Jyomv3CgmNdYVb8U0VMYhrVlzkdXgkBYtdCEI7I_3Cb2cRatFQfs-C0L4K3druogYctSx1FrzwYHdTesvMOwA-QYag3I/s1600/2014-04-06+14.21.53.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjiLeKaCX4TXu2LgFZaW4frSqx48-HdQUuWWyVOLnp-SJYy0A3Jyomv3CgmNdYVb8U0VMYhrVlzkdXgkBYtdCEI7I_3Cb2cRatFQfs-C0L4K3druogYctSx1FrzwYHdTesvMOwA-QYag3I/s1600/2014-04-06+14.21.53.jpg" height="192" width="320" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-size: large; font-weight: bold;"><span style="color: #990000;">Luis' Note:</span> 9,73 </span><span style="font-size: x-small;">(auf den Punkt genau!)</span>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-27755872051262522642014-04-04T20:22:00.000+02:002014-04-04T20:22:07.234+02:00Frühlingsfrischer Couscous-SalatHeute gibt es einen super schnellen und besonders einfachen Couscous-Salat! Das Gute daran ist, dass man nur wenige Zutaten dafür braucht und ihn - bei besonders großem Hunger - auch warm essen kann (trotzdem schmeckt er wohl kalt viel aromatischer). Tatsächlich ist der Salat diesmal rein vegetarisch!<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<br />
<ul>
<li><b>250 g Erbsen (TK)</b></li>
<li><b>300 g Couscous</b></li>
<li><b>ca. 250 ml Gemüsebrühe</b></li>
<li><b>1/2 Bund Frühlingszwiebeln</b></li>
<li><b>200 g Feta</b></li>
<li><b>2 EL Olivenöl</b></li>
<li><b>Zitronensaft</b></li>
<li><b>Salz, Pfeffer, evt. frische Kräuter</b></li>
</ul>
<br />
<b>Schwierigkeitsgrad: leicht</b><br />
<b>Zubereitungszeit: 15-20 min</b><br />
<b><br /></b>
Couscous hat den Vorteil, dass man ihn nicht kochen muss, sondern dass er lediglich in Gemüsebrühe ziehen muss. Gebt den Couscous also in eine Schüssel und bringt die Gemüsebrühe zum Kochen. Dann einfach zum Couscous geben und quellen lassen.<br />
<br />
In der Zwischenzeit könnt ihr auch die Erbsen in etwas Salzwasser garen. Das geht auch ganz schnell. Gießt sie in ein Sieb ab und lasst sie gut abtropfen, bevor ihr sie zum Couscous dazugebt.<br />
<br />
Die Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in Ringe schneiden und anschließend ebenfalls zum Couscous geben. Jetzt ist auch Zeit, die Kräuter zu hacken und sie gemeinsam mit dem Öl dazuzugeben.<br />
<br />
Den Feta könnt ihr einfach zerbröseln und über den Salat geben.<br />
<b><br /></b>
Jetzt nur noch mit Salz, Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken - das war's!<br />
<br />
Warm schmecken die Frühlingszwiebeln sehr stark, abgekühlt verlieren sie ihren starken Zwiebelgeschmack etwas. Ich rate euch deshalb, den Salat kühl zu stellen und etwas ziehen zu lassen. Da wir die Portion nicht vor unserem Urlaub geschafft haben, haben wir den Rest einfach eingefroren - das hat auch geklappt! Der Salat verliert sein Aroma nicht und taut auch ganz schnell wieder auf.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXa2zv_nLCmzQzdsPBvaKeGWiR5k2DhwmM6SH96eWOicIbve72s2MrLOP2N0QcaUqHQWQNU9TsJd-5FLnR3KXHfS73Xi1YtsL00rx0nldlJn0ojpJeio8ntc5ajAnBQsBLjtr1G5Upvro/s1600/2014-03-25+13.39.35.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiXa2zv_nLCmzQzdsPBvaKeGWiR5k2DhwmM6SH96eWOicIbve72s2MrLOP2N0QcaUqHQWQNU9TsJd-5FLnR3KXHfS73Xi1YtsL00rx0nldlJn0ojpJeio8ntc5ajAnBQsBLjtr1G5Upvro/s1600/2014-03-25+13.39.35.jpg" height="192" width="320" /></a></div>
<br />
<b><span style="font-size: large;"><span style="color: #990000;">Luis' Note:</span> 8,0</span></b>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-66230716860537536572014-03-21T10:00:00.000+01:002014-03-21T10:00:02.048+01:00Wedges-PfanneGerade habe ich festgestellt, dass ich noch gar nicht mein Kartoffel-Wedges-Rezept gepostet habe! Das muss ich bei Gelegenheit unbedingt nachholen - besonders weil die Wedges so lecker sind. Bis dahin muss ich euch jetzt erst einmal mit einem anderen Wedges-Rezept vertrösten.<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<ul>
<li><b>500 g Kartoffeln (festkochend)</b></li>
<li><b>300 g Champignons</b></li>
<li><b>300 g Hackfleisch</b></li>
<li><b>1 Zwiebel</b></li>
<li><b>200 ml Cremefine/Sahne</b></li>
<li><b>Petersilie</b></li>
<li><b>Öl</b></li>
<li><b>Salz, Pfeffer, Kurkuma, Paprikapulver</b></li>
<li><b>frische Petersilie</b></li>
</ul>
<br />
<b><br /></b>
<b>Zubereitungszeit:</b><br />
<b>Schwierigkeitsgrad: mittel</b><br />
<br />
Die Kartoffeln waschen, schälen und in Spalten schneiden - am besten nicht zu groß und zu dick, sonst dauert es länger, bis sie gar sind. Die Spalten dann bei mittlerer Hitze mit etwas Öl für 20 min in einer Pfanne anbraten.<br />
<br />
Inzwischen die Pilze putzen und vierteln. Wenn die Kartoffeln fertig sind, die Pilze mit dazugeben und noch ein paar Minuten mitbraten lassen. Gut mit Salz und Pfeffer würzen.<br />
<br />
Die Zwiebel schälen und hacken und in einer zweiten Pfanne anbraten. Dann das Hackfleisch dazugeben und krümelig braten. Mit Salz, Pfeffer, Kurkuma und Paprikapulver würzen (es darf ruhig etwas mehr sein - Hackfleisch ist doch recht widerspenstig, wenn es ums Würzen geht). Dann die Sahne dazugeben (ich habe übrigens Cremefine Pilz verwendet) und noch einen Moment köcheln lassen. Dann die Kartoffeln dazugeben und gut mischen.<br />
<br />
Die Petersilie hacken und ebenfalls in die Pfanne geben.<br />
<br />
Ich habe bei meinem Versuch übrigens 500 g Hackfleisch verwendet, was aber bei der angegebenen Menge Kartoffeln und Pilze vielleicht doch etwas zu viel war. Probiert es einfach selbst einmal aus. :)<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikpqcLbx9sFrb9-7_Lchv9hWzK8dQzS-nRQdqSo6IzAx1U_Xu7ZzqDXhqiYRn-M6irfIS2iFw47QBV99usw_FKw6Ken0j0nYRd3AUDx_pJ2IXhhccOifav0PP2yyaLjHIiBoUTYvMHI7g/s1600/2014-03-20+12.02.00.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEikpqcLbx9sFrb9-7_Lchv9hWzK8dQzS-nRQdqSo6IzAx1U_Xu7ZzqDXhqiYRn-M6irfIS2iFw47QBV99usw_FKw6Ken0j0nYRd3AUDx_pJ2IXhhccOifav0PP2yyaLjHIiBoUTYvMHI7g/s1600/2014-03-20+12.02.00.jpg" height="192" width="320" /></a></div>
<br />
<span style="font-size: large;"><b><span style="color: #990000;">Luis' Note:</span> 9,5</b></span>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-12388332237456357212014-03-20T15:14:00.000+01:002014-03-20T15:14:52.334+01:00Konfetti-AuflaufHeute mal was ganz Buntes und Einfaches - ein toller Nudelauflauf, der schnell zubereitet ist und dann nur noch in den Backofen geschoben werden muss. Wer mag kann den Auflauf auch fleischlos zubereiten!<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<br />
<ul>
<li><b>500 g Farfalle</b></li>
<li><b>1 Paprika (rot)</b></li>
<li><b>200 g Erbsen (entweder TK oder aus der Dose)</b></li>
<li><b>1 Dose Mais</b></li>
<li><b>150 g Schinken</b></li>
<li><b>1 kleine Zwiebel</b></li>
<li><b>200 g Frischkäse (Kräuter oder normal)</b></li>
<li><b>100 ml Milch</b></li>
<li><b>4 Eier</b></li>
<li><b>100 g geriebener Käse</b></li>
<li><b>Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß</b></li>
</ul>
<br />
<b>Zubereitungszeit: 15 min (+ 35 min im Ofen)</b><br />
<b>Schwierigkeitsgrad: leicht</b><br />
<b><br /></b>
<b><br /></b>
Die Nudeln in Salzwasser geben und kochen. Den Backofen auf 200 ° vorheizen.<br />
<br />
Zwischenzeitlich die Paprika waschen, entkernen und in kleine Würfel schneiden. Den Mais in einem Sieb abtropfen lassen - ebenso mit den Erbsen verfahren (bei TK-Erbsen sollten diese etwas antauen, bevor sie verarbeitet werden). Das Gemüse kann dann in einer Schüssel vermischt werden.<br />
<br />
Die Zwiebel kleinhacken, den Schinken würfeln und beides mit etwas Öl in einer Pfanne für etwa 3 min anbraten. Ebenfalls zum Gemüse geben und alles salzen und pfeffern.<br />
<b><br /></b>
Wenn die Nudeln fertig sind, können sie abgeschüttet und mit dem restlichen Gemüse in einer Auflaufform vermischt werden.<br />
<br />
Nun die Eier, den Frischkäse und die Milch gut verquirlen und mit Salz, Pfeffer und Paprika edelsüß würzen. Die Eiermilch über den Auflauf geben und zum Schluss noch den Käse darüberstreuen.<br />
<br />
Den Auflauf für etwa 35 min im Ofen backen, bis der Käse schön goldbraun ist.<br />
<b><br /></b>
<b><br /></b>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkkIpHljacYeDijRR2bQUg2qxYZcjTEBMlpv9JcmOBUr7TZqyE3F7EFpxOyuOM079j7erET3-PtBuTflQ4BVcOKt1zoP60YZQ_WZi9ZjqOoo6aLHMHSmYCh0YKebjkEfaiE35v0xLtoeo/s1600/2014-03-19+13.50.03.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgkkIpHljacYeDijRR2bQUg2qxYZcjTEBMlpv9JcmOBUr7TZqyE3F7EFpxOyuOM079j7erET3-PtBuTflQ4BVcOKt1zoP60YZQ_WZi9ZjqOoo6aLHMHSmYCh0YKebjkEfaiE35v0xLtoeo/s1600/2014-03-19+13.50.03.jpg" height="192" width="320" /></a></div>
<b><br /></b>
<br />
<b><span style="font-size: large;"><span style="color: #990000;">Luis' Note:</span> 8,8</span></b>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-61489891534062966042014-03-16T18:06:00.000+01:002014-03-16T18:06:03.284+01:00Indischer SüßkartoffeleintopfSüßkartoffeln - lange Zeit galten sie in meiner Küche noch als Fremde. Doch mittlerweile habe ich schon ein paar Rezepte mit den lilafarbenen Knollen ausprobiert und muss sagen, dass man mit ihnen so einiges Leckeres zaubern kann. Wie zum Beispiel den folgenden Eintopf.<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<br />
<ul>
<li><b>1 Bund Frühlingszwiebeln</b></li>
<li><b>1 TL rote Currypaste</b></li>
<li><b>Chilipulver</b></li>
<li><b>400 ml Kokosmilch</b></li>
<li><b>300 ml Gemüsebrühe</b></li>
<li><b>600 g Süßkartoffeln</b></li>
<li><b>2 Paprika</b></li>
<li><b>250 g Ananas</b></li>
<li><b>Ingwer (frisch oder Pulver)</b></li>
<li><b>1 EL Honig</b></li>
<li><b>Limettensaft</b></li>
<li><b>Sojasoße</b></li>
<li><b>evt. Koriandergrün</b></li>
<li><b>Öl für die Pfanne</b></li>
<li><b>(Reis als Beilage)</b></li>
</ul>
<br />
<b>Zubereitungszeit: 25 min</b><br />
<b>Schwierigkeitsgrad: leicht</b><br />
<b><br /></b>
Die Süßkartoffeln waschen, schälen und in kleine Würfel schneiden. Die Paprika ebenfalls waschen und kleinschneiden. Beides zur Seite stellen.<br />
<br />
Die Frühlingszwiebeln waschen und in kleine Ringe schneiden. Mit etwas Öl, Chilipulver und der roten Currypaste in der heißen Pfanne anschwitzen (frischer Ingwer sollte jetzt auch dazukommen). Nach etwa 3 min die Kokosmilch dazugeben und warten, bis diese leicht köchelt, dann die Gemüsebrühe dazugeben und etwas köcheln lassen.<br />
<br />
Jetzt die Süßkartoffelwürfel dazugeben und etwa 10 min bei mittlerer Hitze weiter köcheln lassen. Danach die geschnittenen Paprikawürfel unterrühren. Wer Ananas aus der Dose verwendet, schüttet diese mit Hilfe eines Siebs ab und gibt sie ebenfalls in die Kokosmilchmischung. (Frische Ananas rechtzeitig schälen und in kleine Würfel schneiden und dazugeben.) Weitere 10 min bei mittlerer Hitze kochen lassen.<br />
<br />
Jetzt alles noch mit Honig, Limettensaft und Sojasoße (und falls kein frischer Ingwer dazugekommen ist nun auch Pulver) abschmecken. Wer mag kann auch noch Koriandergrün hacken und dazugeben.<br />
<br />
Als Beilage passt Reis besonders gut. Außerdem kann man auch noch Shrimps dazugeben (am besten zusammen mit den Ananas und den Paprikas).<br />
<br />
Geschmacklich ist es eine Überraschung gewesen. Trotz der "großen" Menge an scharfen Zutaten ist der Eintopf am Ende nur leicht scharf. Durch den Honig (und die Süßkartoffeln) erhält er eine leichte Süße und der Limettensaft verpasst dem Eintopf noch einen Schuss Exotik.<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgu07Vn5AyB2nDDl_BSZmF4YhHBd2qkwHk0EX2RuCDUDi3c20gJXNVI1d7wPKyHKJMtCAatCww-bMe-ELdtYMnMD6srlolkios8KmPsxicS79KLu3VjbCRvj-kMVkkB5joxNgYSE3RB-NQ/s1600/2014-03-16+13.18.26.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgu07Vn5AyB2nDDl_BSZmF4YhHBd2qkwHk0EX2RuCDUDi3c20gJXNVI1d7wPKyHKJMtCAatCww-bMe-ELdtYMnMD6srlolkios8KmPsxicS79KLu3VjbCRvj-kMVkkB5joxNgYSE3RB-NQ/s1600/2014-03-16+13.18.26.jpg" height="192" width="320" /></a></div>
<br />
<span style="font-size: large;"><b><span style="color: #990000;">Luis' Note:</span> 8,8</b></span>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-92154463647382604102014-03-09T19:10:00.002+01:002014-03-09T19:10:51.782+01:00Italienische PfannkuchenrolleHeute musste es etwas Leichtes und Gesundes sein, da wir zum Frühstück bereits gesündigt haben (Nutellakuchen mmmh lecker!). Ich hatte vor längerer Zeit schon einmal diese Pfannkuchenrolle gemacht, aber aus irgendwelchen Gründen dann doch nicht gepostet. Nachdem Luis heute so begeistert war und der Rolle glatte 10 Punkte gegeben hat, muss ich das Rezept aber endlich vorstellen!<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<br />
<ul>
<li><b>5 Eier</b></li>
<li><b>100 ml Milch</b></li>
<li><b>100 ml Mineralwasser</b></li>
<li><b>100 g Mehl</b></li>
<li><b>Salz/Pfeffer</b></li>
<li><b>50 g Rucola</b></li>
<li><b>150 g Parmaschinken</b></li>
<li><b>50 g getrocknete Tomaten</b></li>
<li><b>200 g Kräuterfrischkäse</b></li>
</ul>
<br />
<b>Zubereitungszeit: 25 min (davon 15 min im Backofen)</b><br />
<b>Schwierigkeitsgrad: leicht</b><br />
<b><br /></b>
Den Backofen auf 200 Grad vorheizen. Rucola verlesen, waschen und am besten in einer Salatschleuder trockenschleudern.<br />
<br />
Eier, Milch, Wasser und Mehl zu einem Teig verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.<br />
<br />
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und den flüssigen Teig daraufschütten (gleichmäßig verteilen). Die Hälfte des Rucola im flüssigen Teig verteilen und etwas eindrücken. Die Mischung für etwa 15 min bei 200 Grad in den Ofen schieben.<br />
<br />
Für die Füllung die getrockneten (nicht in Öl eingelegten) Tomaten kleinschneiden und mit dem Frischkäse vermischen. Noch einmal mit Pfeffer abschmecken (evt. auch Salz).<br />
<br />
Wenn der Pfannkuchen fertig ist, diesen aus dem Ofen nehmen und mit dem Backpapier vom Backblech nehmen. Die Käsefüllung gleichmäßig darauf verteilen. Den Parmaschinken einfach etwas kleiner rupfen und auf der Füllung verteilen. Jetzt noch den restlichen Rucola darüber streuen.<br />
<br />
Der Pfannkuchen wird jetzt von der langen Seite her aufgerollt - kann relativ eng gerollt werden. Jetzt nur noch in gleichmäßig große Stücke schneiden. Bitte beachtet, dass der Pfannkuchen schnell abkühlt - daher muss er auch schnell verzehrt werden :).<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlLjfpzycyZjevHrYXGMxqe6UGDhSQ_DRSFWaxMGxX6owRwlwVWKZW9UkYnnQOj__frvzRj8H4ICbc8wipUzb0j7KJrt4iziyDaHqR0QpBDF4zapGZEeLDWy4CdgzM64SHMj7ORyw6GSk/s1600/2014-03-09+13.06.59.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlLjfpzycyZjevHrYXGMxqe6UGDhSQ_DRSFWaxMGxX6owRwlwVWKZW9UkYnnQOj__frvzRj8H4ICbc8wipUzb0j7KJrt4iziyDaHqR0QpBDF4zapGZEeLDWy4CdgzM64SHMj7ORyw6GSk/s1600/2014-03-09+13.06.59.jpg" height="320" width="192" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="font-size: large;"><b><span style="color: #990000;">Luis' Note:</span> 10</b></span>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-92111785013264324812014-02-23T09:48:00.001+01:002014-02-23T09:49:17.796+01:00Risotto alla Milanese<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;">Mein erstes Risotto alla Milanese habe ich tatsächlich in Brasilien gegessen - genaugenommen in Rio de Janeiro. Das war echt ein Genuss. Wahrscheinlich, weil man ja sonst auch nicht so häufig Safran benutzt. Um ehrlich zu sein handelt es sich bei dem jetzt vorgestellten Rezept um ein falsches Risotto alla Milanese-Rezept... statt des so teuren Safran habe ich Kurkuma benutzt und es hat mich überzeugt. Einfach nur lecker! Übrigens wird das Original Risotto alla Milanese ohne Shrimps zubereitet - also könnt ihr diese auch weglassen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><b>Zutaten:</b></span><br />
<br />
<ul>
<li><span style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b>300 g Risottoreis (vorzugsweise Typ Carnaroli superfino)</b></span></li>
<li><span style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b>1 Bund Frühlingszwiebeln</b></span></li>
<li><span style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b>1,5 Liter Gemüsebrühe</b></span></li>
<li><span style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b>80 g Butter</b></span></li>
<li><span style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b>100 ml Weißwein</b></span></li>
<li><span style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b>1 TL Kurkuma</b></span></li>
<li><span style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b>200 g Shrimps (groß)</b></span></li>
<li><span style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b>75 g Parmesan</b></span></li>
<li><span style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b>Salz, Pfeffer</b></span></li>
</ul>
<br />
<span style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;"><b>Zubereitungszeit: 40 min</b></span><br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><b>Schwierigkeitsgrad: schwer</b></span><br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><b><br /></b></span>
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;">Die Hälfte der Butter in einem Topf schmelzen. Die Frühlingszwiebeln kleinschneiden und in die heiße Butter geben und ca. 2 min anschwitzen. Dann den Reis dazugeben und in der Butter wenden. Jetzt langsam den Weißwein angießen und die Temperatur etwas erhöhen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;">Wenn der Weißwein komplett verdampft ist, gebt ihr die Kurkuma hinzu. So erhält der Reis schonmal eine schöne gelbe Farbe.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;">Jetzt gebt ihr nach und nach langsam die Gemüsebrühe hinzu. Immer nur so viel, dass der Reis komplett in der Brühe schwimmt, nicht aber mehr. Sobald das Wasser verdampft ist, gebt ihr wieder etwas dazu, solange, bis die 1,5 Liter komplett vom Reis aufgenommen worden sind. Der Reis wird dabei immer cremiger. Wichtig ist auch, dass ihr immer gut umrührt und den Reis vom Boden und vom Rand des Topfes abkratzt. Der Reis darf nicht zu flüssig sein, daher kann es gut sein, dass ihr eventuell auch etwas weniger als die kompletten 1,5 Liter benutzen müsst. Einfach geduldig sein und nur langsam die Brühe dazugeben. Bis die komplette Brühe verkocht ist, dauert es etwa 2o min. Zum Ende hin könnt ihr die Hitze auch langsam etwas reduzieren. Die Shrimps gebt ihr am besten mit den letzten ml Flüssigkeit dazu, damit so noch ein bisschen in der Brühe garen können.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;">Jetzt kommen die restlichen 40 g Butter und der geriebene Parmesan dazu. Außerdem wird jetzt noch mit Salz und Pfeffer nachgewürzt. Noch einmal gut umrühren und 3 min ziehen lassen, bis ihr das Risotto servieren könnt.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1kD8cfOFpw14qQ3Eq1DvI_uMgennesYSSF_s54li5tPIMIYfQ36hUgqyfz2a0KaJQcgReinfYfbQy45vItvCkGIm1qMXSSyRcC8O2JD93rhxP-4cwjs0UkL6vXFxk216fQsbOmhz7fak/s1600/2014-02-19+12.47.25.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh1kD8cfOFpw14qQ3Eq1DvI_uMgennesYSSF_s54li5tPIMIYfQ36hUgqyfz2a0KaJQcgReinfYfbQy45vItvCkGIm1qMXSSyRcC8O2JD93rhxP-4cwjs0UkL6vXFxk216fQsbOmhz7fak/s1600/2014-02-19+12.47.25.jpg" height="192" width="320" /></a></div>
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><br /></span>
<span style="font-size: large;"><b><span style="color: #990000;">Luis' Note: </span>9,3</b></span>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-32206858494772958172014-02-23T09:21:00.003+01:002014-02-23T09:22:24.262+01:00Bananenkuchen<span style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">Wenn einen die Lust auf etwas Süßes überkommt und man feststellt, dass man sogar alle Zutaten zu Hause hat, dann macht man sich eben mal schnell einen Kuchen! In unserem Fall war das ein Bananenkuchen - richtig fruchtig und saftig und vor allem bananig!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><br /><b>Zutaten:</b></span><br />
<div>
<ul>
<li><b style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">100 g Joghurtbutter</b></li>
<li><b style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">120 g Zucker</b></li>
<li><b style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">1 Vanilleschote</b></li>
<li><b style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">1 Päckchen Backpulver</b></li>
<li><b style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">3 Eier</b></li>
<li><b style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">75 g Haferflocken</b></li>
<li><b style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">1 Päckchen Vanillezucker</b></li>
<li><b style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">2 Bananen</b></li>
<li><b style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">250 g Magerquark</b></li>
<li><b style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">150 g Dinkelmehl</b></li>
<li><b style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">evt. Puderzucker zum Bestäuben</b></li>
</ul>
</div>
<div>
<b style="font-family: Georgia, 'Times New Roman', serif;">Zubereitungszeit: 65 min (45 min im Backofen)</b><br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><b>Schwierigkeitsgrad: mittel</b></span><br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><b><br /></b></span>
<br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;">Mit dem Mixer die Butter mit 60 g des Zuckers und des gesamten Vanillezuckers schaumig schlagen. Die Vanilleschote aufschlitzen und das Innere herauskratzen und zu der Buttermischung hinzufügen.</span><br />
<br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;">Die Eier trennen (Eiweiß wird noch gebraucht) und das Eigelb ebenfalls unter die Mischung rühren. Wenn alle Eigelbe untergemischt sind, die Bananen schälen, mit einer Gabel kleindrücken und gemeinsam mit dem Quark langsam unter das Butter-Zucker-Gemisch heben.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;">Mehl und Backpulver sieben und gemeinsam mit den Haferflocken unterheben.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;">Zuletzt wird das Eiweiß mit dem restlichen Zucker und ggf. einer Prise Salz steifschlagen und dann ebenfalls vorsichtig unter den Teig gehoben. So entsteht ein zarter, fluffiger Teig.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;">Den Teig füllt ihr dann in eine Springform (26 cm, entweder eingefettet oder mit Backpapier ausgelegt) und schiebt ihn für 45 min bei 180 °C in den Backofen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;">Nach dem Backen und Auskühlen (und Stürzen natürlich) könnt ihr den Kuchen noch mit etwas Puderzucker bestäuben. Übrigens solltet ihr den Kuchen schnell verzehren, da er seine Saftigkeit nach und nach etwas verliert.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><br /></span>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyUxHWmR_rSe9e29pNrR92RlqnJDTixmqRQGxAjlC9LYGYIbMYQlJpC_XTiKB8SrnMcbKZpIVL7RvjPMQtjQSNjUZzc2v4ecE884qBHmc5k0-DokHrFz9CZzjy4YVg3Y1sODU5ye7lv_A/s1600/2014-02-18+13.58.47.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyUxHWmR_rSe9e29pNrR92RlqnJDTixmqRQGxAjlC9LYGYIbMYQlJpC_XTiKB8SrnMcbKZpIVL7RvjPMQtjQSNjUZzc2v4ecE884qBHmc5k0-DokHrFz9CZzjy4YVg3Y1sODU5ye7lv_A/s1600/2014-02-18+13.58.47.jpg" height="192" width="320" /></a></div>
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><br /></span>
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif; font-size: large;"><b><span style="color: #990000;">Luis' Note:</span> 9,5</b></span></div>
Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-5668999914602552942014-02-15T16:12:00.001+01:002014-02-15T16:12:17.637+01:00JägerschnitzelpfanneEs vergeht fast kein Tag, an dem ich nicht Lust auf Schnitzel habe. So ein richtig leckeres Wiener Schnitzel - hmmm. Leider ist frittieren nicht so mein Favorit, deshalb weichen Luis und ich häufig auf andere Arten von Schnitzel aus. Heute haben wir das folgende Rezept ausprobiert - und für superlecker empfunden (siehe Note)! Außerdem ist es auch noch richtig leicht zuzubereiten!<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<br />
<ul>
<li><b>500 - 600 g gemischte Pilze (entweder tiefgefroren oder aus dem Glas, natürlich gehen auch frische)</b></li>
<li><b>1 Bund Frühlingszwiebeln</b></li>
<li><b>50 g getrocknete Tomaten (müssen nicht eingelegt sein!)</b></li>
<li><b>500 g Hähnchenbrustschnitzel</b></li>
<li><b>200 ml Sojacreme (ersatzweise Cremefine Pilze)</b></li>
<li><b>150 ml Gemüsebrühe</b></li>
<li><b>etwas frischer Rosmarin</b></li>
<li><b>Salz, Pfeffer, italienische Gewürzmischung (auch lecker: Tomate Mozzarella Salz)</b></li>
<li><b>Beilage nach Wahl (z. B. Spätzle, Reis, Schupfnudeln...)</b></li>
</ul>
<br />
<b>Zubereitungszeit: 25 min</b><br />
<b>Schwierigkeitsgrad: leicht</b><br />
<br />
Die Schnitzel abwaschen, trockentupfen und in etwa 50 g große Stücke schneiden. Öl in einer Pfanne erhitzen und die Schnitzelchen von beiden Seiten etwa 3 min anbraten, bis sie leicht gebräunt sind.<br />
<br />
Frühlingszwiebeln waschen und kleinschneiden. Die Pilze aus dem Glas gut abtropfen lassen. Solltet ihr tiefgefrorene Pilze verwenden, könnt ihr diese vorher etwas antauen lassen, damit sie ein bisschen Wasser verlieren.<br />
<br />
Wenn die Schnitzel fertig sind, aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen. Dann die Pilze in der gleichen Pfanne mit etwas Salz und Pfeffern anbraten und nach etwa 2 min die Frühlingszwiebelringe dazugeben. Weitere 2 min bei mittlerer Hitze anbraten lassen.<br />
<br />
Zwischenzeitlich könnt ihr die getrockneten Tomaten etwas zerkleinern und den Rosmarin waschen, abzupfen und ebenfalls in kleine Stücke schneiden.<br />
<br />
Jetzt nach und nach die Sojacreme und die Gemüsebrühe zu den Pilzen und den Frühlingszwiebeln geben.<br />
<br />
Nach kurzer Zeit könnt ihr dann bereits die Tomaten und den Rosmarin dazugeben. Jetzt alles köcheln lassen, bis die Soße cremig wird. Nun gebt ihr die Schnitzel wieder in die Pfanne und erwärmt sie noch einmal in der Soße. Außerdem müsst ihr nun gut nachwürzen. Mit Salz vorsichtig sein, da die Gemüsebrühe und die Tomaten bereits recht salzig sind. Besonders gut dazu passt eine italienische Gewürzmischung (mit Paprika, Oregano usw.).<br />
<br />
Überraschenderweise schmeckt die Sojacreme gar nicht nach Getreide, wie man es von der Sojamilch her kennt. Wir waren begeistert und ich denke, wir werden Sojacreme nun öfter mal verwenden.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEinE3QM4yz-m3kYpLWXU_iAv1_ZsijBauIWtXf7WEFA2YzhEJxUn19OWsGCZgRTSrTY7I8SMB85OLvM8mATjRMb73cfZGVkHqjYy7f8jbqGPAoGk492idNz3KgI_rWdPGDg8LbdyvdMF5c/s1600/2014-02-15+13.46.29.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEinE3QM4yz-m3kYpLWXU_iAv1_ZsijBauIWtXf7WEFA2YzhEJxUn19OWsGCZgRTSrTY7I8SMB85OLvM8mATjRMb73cfZGVkHqjYy7f8jbqGPAoGk492idNz3KgI_rWdPGDg8LbdyvdMF5c/s1600/2014-02-15+13.46.29.jpg" height="192" width="320" /></a></div>
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<span style="font-size: large;"><b><span style="color: #990000;">Luis' Note: </span>10</b></span><br />
<br />Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-66696052774372729472014-02-02T14:49:00.001+01:002014-02-15T15:54:53.691+01:00Hirse-Gemüse-PfanneHirse - unsere Wellis lieben sie! Und tatsächlich komme ich nun nicht drumherum, euch ein wirklich sehr leckeres Hirserezept vorzustellen. Vergleichen kann man Hirse etwa mit Couscous, allerdings ist die Zubereitung etwas anders. Und ich kann euch jetzt schon versprechen, dass auch ihr auf den Geschmack kommen werdet (jetzt müssen Luis und ich uns zurückhalten, nicht von der Welli-Hirse zu naschen...;D).<br />
<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<b><br /></b>
<ul>
<li><b><b>200 g Hirse</b></b></li>
<li><b><b>1 Zwiebel</b></b></li>
<li><b><b>150 g Fetakäse</b></b></li>
<li><b><b>550 ml Gemüsebrühe</b></b></li>
<li><b><b>1 Zucchini</b></b></li>
<li><b><b>10 Kirschtomaten</b></b></li>
<li><b><b>1 Paprika (rot oder gelb)</b></b></li>
<li><b><b>Salz, Pfeffer </b></b></li>
<li><b><b>Oregano, Italienische Gewürzmischung, Paprika edelsüß</b></b></li>
</ul>
<br />
<b><br /></b>
<b>Zubereitungszeit: 30 min</b><br />
<b>Schwierigkeitsgrad: leicht</b><br />
<b><br /></b>
Die Hirse mit 400 ml Gemüsebrühe aufkochen und bei geringer Hitze köcheln lassen (etwa 15 min). Den Topf vom Herd nehmen und die Hirse weitere 10 min quellen lassen (wenn das Wasser nicht komplett verdampft ist, ist das nicht schlimm).<br />
<br />
Zwischenzeitlich die Zwiebel kleinhacken und die Zucchini putzen, waschen, längs halbieren und dann in dünne Scheiben schneiden. Auch die Paprika säubern und in kurze Streifen zerkleinern. Die Zucchini und Paprika jetzt mit etwas Öl in einer Pfanne zusammen mit der Zwiebel anbraten. Das Gemüse bei mittlerer Hitze 2-3 min andünsten und mit Salz, Pfeffer und Oregano (italienische Gewürzmischung) würzen.<br />
<br />
Die Tomaten waschen und vierteln. Den Fetakäse zerbröseln und noch einmal beiseite stellen.<br />
<br />
Jetzt die restliche Gemüsebrühe dazugeben und das Gemüse etwa 5 min darin köcheln lassen. Dann die Hirse (samt vorhandener Flüssigkeit) und die Tomatenstückchen unterheben. Alles noch einmal gut mit Paprika edelsüß, Pfeffer und Oregano abschmecken, bevor der Fetakäse darüber gegeben wird.<br />
<br />
Tatsächlich könnte ich mir vorstellen, dass die Hirsepfanne auch gut mit Geflügel harmoniert. Das probieren wir dann das nächste mal aus! Viel Spaß und gutes Gelingen!<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiICPIPwJfPdcWtFzI9x-7Eh0H5qYqisxrIsOMT3sQEOu405RqQOnxqLDe7CytwHHLsEOtZKLu5o5j7mvKzXQpcjnu5TcnbUM6O4QH6lZJ2DFJurqJCje89bWE2dzxDN5vplZMc0R5qhFE/s1600/2014-02-02+12.33.00.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiICPIPwJfPdcWtFzI9x-7Eh0H5qYqisxrIsOMT3sQEOu405RqQOnxqLDe7CytwHHLsEOtZKLu5o5j7mvKzXQpcjnu5TcnbUM6O4QH6lZJ2DFJurqJCje89bWE2dzxDN5vplZMc0R5qhFE/s1600/2014-02-02+12.33.00.jpg" height="192" width="320" /></a></div>
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<span style="font-size: large;"><b><span style="color: #990000;">Luis' Note:</span> 8,3</b></span>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-1179352530518839132.post-48154843748715863832014-02-02T14:20:00.000+01:002014-02-15T15:54:32.622+01:00Tomatenauflauf mit RicottaIm Rahmen unserer Ernährungsumstellung probieren Luis und ich derzeit viele neue Rezepte aus. Eines davon möchte ich euch heute vorstellen - denn neben der Tatsache, dass es schnell zubereitet ist (ok mal abgesehen von der Zeit im Ofen), ist es auch noch total einfach zu machen! Ursprünglich ein vegetarisches Rezept, hier etwas abgewandelt mit Schinken (der natürlich auch weggelassen werden kann). Dazu passt z. B. ein leckeres Ciabattabrot mit einem grünen Salat.<br />
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<br />
<b>Zutaten:</b><br />
<b><br /></b>
<ul>
<li><b><b>1 Bund Frühlingszwiebeln</b></b></li>
<li><b><b>250 g Ricotta</b></b></li>
<li><b><b>100 g Frischkäse (Kräuter)</b></b></li>
<li><b><b>(100 g Schinken)</b></b></li>
<li><b><b>3 Eier</b></b></li>
<li><b><b>1 EL Mehl</b></b></li>
<li><b><b>100 g Erbsen</b></b></li>
<li><b><b>12 Kirschtomaten</b></b></li>
<li><b><b>Olivenöl</b></b></li>
<li><b><b>Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß</b></b></li>
</ul>
<br />
<b><br /></b>
<b>Zubereitungszeit: 15 min (+ ca. 30 min im Ofen)</b><br />
<b>Schwierigkeitsgrad: einfach</b><br />
<b><br /></b>
<b><br /></b>
Ricotta, Frischkäse, Eier und Mehl vermischen und mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken.<br />
<br />
Inzwischen den Backofen auf 200 °C vorheizen.<br />
<br />
Frühlingszwiebeln putzen, waschen, kleinschneiden und in die Käsemasse geben. Auch die Erbsen im Anschluss in die Masse geben und vorsichtig umrühren.<br />
<br />
Den Schinken in kleine Würfel schneiden und ebenfalls zu den restlichen Zutaten hinzugeben und gut umrühren.<br />
<br />
Jetzt eine Auflaufform mit etwas Olivenöl einfetten und die Käsemischung einfüllen. Zum Schluss noch die Tomaten über dem Auflauf verteilen (eventuell etwas in die Masse eindrücken).<br />
<br />
Das Ganze geht jetzt für ca. 30 min (etwas länger, sofern der Auflauf nach Ablauf der Zeit noch zu flüssig ist) bei 200 °C in den Backofen. Guten Appetit!<br />
<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDNfALPVNl9Vk4qcYOCaOlOFkl4-fTBHzW1y3kbhe1SlaFi_5H9r2tbJH0FMNh6j8mnzcrpXKyf32VDiyY3iz-Sz1xfODZeJM2tYX0zLIWFRjJLDqbem5HWEEw07KcE7r5wOq4Cqi7S0s/s1600/IMG_20140201_140152.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgDNfALPVNl9Vk4qcYOCaOlOFkl4-fTBHzW1y3kbhe1SlaFi_5H9r2tbJH0FMNh6j8mnzcrpXKyf32VDiyY3iz-Sz1xfODZeJM2tYX0zLIWFRjJLDqbem5HWEEw07KcE7r5wOq4Cqi7S0s/s1600/IMG_20140201_140152.jpg" height="320" width="320" /></a></div>
<br />
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<b><span style="font-size: large;"><span style="color: #990000;">Luis' Note:</span> 9,0</span></b>Akamihttp://www.blogger.com/profile/11144730131884596141noreply@blogger.com0